Dieter Berner

Anfang des 20. Jahrhunderts ist Egon Schiele einer der provokantesten Künstler Wiens. Sein Leben und sein Werk sind geprägt von Erotik und Vergänglichkeit, seine Bilder sorgen für Skandale und bringen ihn sogar vor Gericht. Frauen sind der Zündstoff für seine Kunst, vor allem seine jüngere Schwester Gerti und seine wohl einzige große Liebe Wally Neuzil.

Der siebente Kontinent

— Der siebente Kontinent

Das Ehepaar Georg und Anna lebt mit Tochter Eva in einem Reihenhaus in Linz. Finanziell und physisch geht es der Familie gut; Georg leitet ein Labor, Anna ist Optikerin im Betrieb ihrer Eltern. Über den Ablauf von drei Jahren beobachtet man die drei in ihrem Alltag: Die Morgennachrichten aus dem Radiowecker, die stets gleichen Handgriffe zu Zahnbürste, Frühstück und Türgriffen, das entfremdete aneinander vorbei leben dreier Menschen, die nur durch die nötigsten Gesten und die Aufrechterhaltung eines immer und immer wieder gleichen Tagesplans verbunden sind. Das monotone Schema der ersten zwei Jahre mündet im dritten in ein apokalyptisches...

Das neue Werk des österreichischen Regisseurs Dieter Berner erzählt die mitreißende Geschichte über die skandalöse und zerstörerische Liebesbeziehung eines der bekanntesten Paare der Kunstgeschichte.

Anfang des 20. Jahrhunderts ist Egon Schiele einer der provokantesten Künstler Wiens. Sein Leben und sein Werk sind geprägt von Erotik und Vergänglichkeit, seine Bilder sorgen für Skandale und bringen ihn sogar vor Gericht. Frauen sind der Zündstoff für seine Kunst, vor allem seine jüngere Schwester Gerti und seine wohl einzige große Liebe Wally Neuzil.

Acht Studierende des Abschlussjahrgangs 2013 am Max Reinhardt Seminar spielen vier filmische Episoden, in denen es um Liebe und Macht geht.

Das neue Werk des österreichischen Regisseurs Dieter Berner erzählt die mitreißende Geschichte über die skandalöse und zerstörerische Liebesbeziehung eines der bekanntesten Paare der Kunstgeschichte.

Anfang des 20. Jahrhunderts ist Egon Schiele einer der provokantesten Künstler Wiens. Sein Leben und sein Werk sind geprägt von Erotik und Vergänglichkeit, seine Bilder sorgen für Skandale und bringen ihn sogar vor Gericht. Frauen sind der Zündstoff für seine Kunst, vor allem seine jüngere Schwester Gerti und seine wohl einzige große Liebe Wally Neuzil.

Ich oder du

— Ich oder du

Im Wien der Siebziger- und Achtzigerjahre war der 2008 verstorbene Hansi Lang eine Ikone des Austrorocks. In seinem Schauspieldebüt, inszeniert von Dieter Berner, verkörpert er den ihm auf den Leib geschriebenen Part eines Rocksängers, der sich selbst und die Drogen nicht in den Griff kriegt. Sein Antagonist (Karl Kröpfl) ist ein Bauernsohn, der in die Stadt zieht, weil sein Hof "fürs Leben zu wenig, fürs Sterben zu viel" abwirft. Zwischen den beiden Männern steht ein Mädel aus Deutschland (Beate Finckh), das in Wien gestrandet nun als Groupie kleine Showeinlagen bei Rockkonzerten machen darf. - "Komm heraus aus deinem Schatten, denn der gehört den Ratten ..." HANSI LANG

Die Dreiecksgeschichte im Milieu der marginalisierten Existenzen endet tragisch: mit einem Showdown in der Schlafkammer eines Waldviertler Bauernhofes.

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