Ernest B. Schoedsack

Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

Der Tod seiner Frau wirft Schmied Marcus (Preston Foster) aus der Bahn. Als Gladiator kämpft er sich an die gesellschaftliche Spitze von Pompeji. Sein Sohn (John Wood) jedoch bekennt sich zum Christentum. - Höhepunkt des Films: der Ausbruch des Vesuv, inszeniert vom Spezialeffekteteam, das auch für "King Kong und die weiße Frau" zuständig war.

Die Amerikanerin Jill zieht als Mädchen einen Gorilla groß, den sie Joe nennt. Jahre später ist der Affe riesig geworden und Jill wird überredet aus dem friedlichen Joe eine Zirkusattraktion zu machen, um Geld zu verdienen. Sie haben überall großen Erfolg, doch Jill sieht in Joe mehr als ein Ausstellungsstück. Als Joe eines Tages von Besuchern gereizt wird, bricht er aus und richtet ein Chaos an. Was wird nun geschehen?

Der Großwildjäger und Buchautor Robert Rainsford kann sich als einziger Überlebende eines Schiffsunglückes auf eine einsame Insel retten, wo er bald auf den geheimnisvollen Graf Zaroff trifft...

Um seinen Gläubigern zu entfliehen, verlässt Carl Denham, der King Kong nach New York gebracht hatte, die Stadt als blinder Passagier und landet er wieder auf "Skull Island"...

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