Florian Flicker

Inmitten einer Westernstadt 30 km vor Wien arbeitet eine Handvoll Menschen an ihrem Traum von einem selbstbestimmten Leben.

Der Überfall

— Der Überfall

Um seinem Sohn ein Geburtstagsgeschenk kaufen und seiner geschiedenen Frau die Alimente zahlen zu können, will der arbeitslose 32-jährige Wiener Kfz-Mechaniker Andi einen Supermarkt ausrauben, doch als er vor der Kassiererin steht, überkommt ihn Panik und er flieht in die Schneiderei gegenüber. Dort verbarrikadiert er sich mit dem Inhaber und einem zufällig anwesenden Kunden. Der Überfall entwickelt sich zum Albtraum für ihn ...

Suzie Washington

— Suzie Washington

Mit geborgtem Namen, gefälschtem Visum und der Polizei im Nacken erlebt Nana eine wilde Odyssee quer durch Österreich. Die Lehrerin aus einem Ostblockland, das "politisch Selbstmord begeht", will eigentlich zu ihrem Onkel in die USA. Doch schon in Wien-Schwechat wird sie geschnappt. Zwei Tage soll Nana im Transitbereich des Flughafens bleiben, dann abgeschoben werden. Doch ihr gelingt die Flucht - neues Ziel: Deutschland.

Halbe Welt, 6 Uhr morgens: Sirenen heulen. Die Straßen leeren sich. Fenster werden verdunkelt. Menschen flüchten unter die Erde.- Die Sirenen verstummen. Stille. Über der leblosen Stadt taucht die Sonne auf und wirft ihr tödliches Licht auf die Halbe Welt. 12 Stunden später: Sonnenuntergang, Entwarnungssirenen, das Leben beginnt- Gute Nacht. Der Film zeigt verschiedene Überlebenstechniken in einer künstlichen Welt- Action, Liebe, Sex und Gewalt. In den Metropolen der Halben Welt wuchert eine Kultur aus verschiedenen Sprachen und Lebensformen.

Attwenger sind "ein Nichts, ein Häufchen Musikband" (Jochen Distelmayer): Markus Binder und Hans-Peter Falkner, Schlagzeug und Ziehharmonika, ein Phänomen, das, so Wolfgang Kos einmal, „jederzeit einstürzen kann...hoffentlich!". Ein Kollaborationsprojekt mehrerer Regisseure, initiiert von Wolfgang Murnberger.

Grenzgänger

— Grenzgänger

Zwei Männer, eine Frau: Ein dramatisches Dreieck zwischen Liebe und Leidenschaft, Verrat und Verbrechen. Florian Flicker hat Karl Schönherrs "Der Weibsteufel" ins österreichische Grenzland kurz nach der Jahrtausendwende übersetzt. Im wilden Sumpfgebiet der March-Au haben sich Hans und Jana eine kriminelle Idylle iengerichtet, die kippt, als ein junger Soldat dem Paar das Handwerk legen soll. Uraufgeführt und ausgezeichnet mit dem Art Cinema Preis beim Sarajevo Filmfestival 2012.

Inmitten einer Westernstadt 30 km vor Wien arbeitet eine Handvoll Menschen an ihrem Traum von einem selbstbestimmten Leben.

Der Überfall

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Um seinem Sohn ein Geburtstagsgeschenk kaufen und seiner geschiedenen Frau die Alimente zahlen zu können, will der arbeitslose 32-jährige Wiener Kfz-Mechaniker Andi einen Supermarkt ausrauben, doch als er vor der Kassiererin steht, überkommt ihn Panik und er flieht in die Schneiderei gegenüber. Dort verbarrikadiert er sich mit dem Inhaber und einem zufällig anwesenden Kunden. Der Überfall entwickelt sich zum Albtraum für ihn ...

Suzie Washington

— Suzie Washington

Mit geborgtem Namen, gefälschtem Visum und der Polizei im Nacken erlebt Nana eine wilde Odyssee quer durch Österreich. Die Lehrerin aus einem Ostblockland, das "politisch Selbstmord begeht", will eigentlich zu ihrem Onkel in die USA. Doch schon in Wien-Schwechat wird sie geschnappt. Zwei Tage soll Nana im Transitbereich des Flughafens bleiben, dann abgeschoben werden. Doch ihr gelingt die Flucht - neues Ziel: Deutschland.

Halbe Welt, 6 Uhr morgens: Sirenen heulen. Die Straßen leeren sich. Fenster werden verdunkelt. Menschen flüchten unter die Erde.- Die Sirenen verstummen. Stille. Über der leblosen Stadt taucht die Sonne auf und wirft ihr tödliches Licht auf die Halbe Welt. 12 Stunden später: Sonnenuntergang, Entwarnungssirenen, das Leben beginnt- Gute Nacht. Der Film zeigt verschiedene Überlebenstechniken in einer künstlichen Welt- Action, Liebe, Sex und Gewalt. In den Metropolen der Halben Welt wuchert eine Kultur aus verschiedenen Sprachen und Lebensformen.

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Zwei Männer, eine Frau: Ein dramatisches Dreieck zwischen Liebe und Leidenschaft, Verrat und Verbrechen. Florian Flicker hat Karl Schönherrs "Der Weibsteufel" ins österreichische Grenzland kurz nach der Jahrtausendwende übersetzt. Im wilden Sumpfgebiet der March-Au haben sich Hans und Jana eine kriminelle Idylle iengerichtet, die kippt, als ein junger Soldat dem Paar das Handwerk legen soll. Uraufgeführt und ausgezeichnet mit dem Art Cinema Preis beim Sarajevo Filmfestival 2012.

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