Jane Adams

Ein Literaturprofessor und Autor, der sein großes Werk nach 2000 Seiten noch immer nicht fertig geschrieben hat und einen eher behäbigen Lebensstil pflegt, muss sich der Wirklichkeit stellen.

Sarah ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einer kleinen Vorstadt. Sie ist den ganzen Tag zu Hause und kümmert sich um die Tochter und den Haushalt. Sarah langweilt sich furchtbar und erinnert sich an all die Träume, die sie einst hatte. Auf dem Spielplatz lernt sie Brad kennen. Brad ist der Mann einer erfolgreichen Geschäftsfrau und kümmert sich um den gemeinsamen Sohn, während seine Frau Karriere macht. Brad und Sarah fangen eine Affäre an. Die beiden wollen zusammen ein neues Leben anfangen, doch als ein Kinderschänder, der soeben seine Strafe abgesessen hat zurück in die Stadt kommt geht es vorerst darum ihre Kinder zu schützen.

Nachdem Eric Bowen seinen Job verloren hat, muss er mit seiner Frau Amy sowie den Kindern Kendra, Griffin und Madison in eine andere Stadt ziehen. In ihrem neuen Heim beginnen sich schon bald seltsame Vorfälle zu häufen und schließlich überschlagen sich die Ereignisse und die kleine Madison verschwindet auf unerklärliche Weise. Bald ist allen klar, dass hier übernatürliche finstere Mächte im Spiel sind. Die panischen Bowens setzten ihre letzte Hoffnungen auf die Parapsychologin Dr. Brooke Powell und den TV-Moderator Carrigan Burke, der die Sendung „Haunted House Cleaners“ präsentiert. Zusammen gehen sie den seltsamen und unheimlichen Geschehnissen im Hause der Familie auf den Grund, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

Zur Feier ihrer Versöhnung und sechs Jahren Ehe laden die US-amerikanische Schauspielerin Sally Nash und der britische Schriftsteller Joe Therrian ihre engen Freunde, Kollegen und einige ihrer nächsten Nachbarn zu einer Party ein. Unter der Wirkung von Ecstasy kommen unangenehme Wahrheiten auf den Tisch was die Beziehungen in der Gruppe nicht unbedingt vereinfacht.

Anna (Mackenzie Davis) und Beth (Caitlin Fitzgerald) waren einst beste Freundinnen, haben sich aber aufgrund von Streitereien und einem ständigen Konkurrenzkampf über die Jahre auseinandergelebt. Bei einem gemeinsamen Ausflug nach Big Sur, in Kalifornien, wollen die beiden wieder zu ihrer alten Freundschaft zurückkehren. Jedoch wird das Wiedersehen der früheren Freundinnen alles andere als herzlich und zwischen ihnen baut sich eine unheimliche Spannung auf, die in einer unausweichlichen Konfrontation endet.

"Ich bin nur ein Kleinstadtpolizist, die meiste Zeit verteile ich Strafzettel", ist die Lieblings-Untertreibung des früheren LAPD-Detectives Jesse Stone, der als neuer Polizeichef der Kleinstadt Paradise an vielen Fronten kämpft - äußerlich cooler als die Eiswürfel in seinem Whiskey, innen ein unverbesserlicher Beschützer von Witwen und Waisen.

Der kleine Dieb Johnny O´Hara wird vom farbigen Gangster Seldom Seen beim Bestehlen eines Spielers seines Clubs erwischt, wozu er sich das Gesicht geschwärzt hat im vergeblichen Versuch eine falsche Fährte zu legen, und in dessen Hey Hey Club gefangengehalten. Er will, obwohl er das Geld vollzählig wiederbekam, an ihm ein Exempel statuieren. Seine Frau Blondie O´Hara, die sich nach ihrem Vorbild, der etwas ordinären, blond gefärbten Film-Diva Jean Harlow stylt, fürchtet um sein Leben und entführt in einer Verzweiflungstat die gelangweilte, opiumabhängige Ehefrau von Henry Stilton, einem demokratischen Senator, Roosevelt-Berater und Vertreter des New Deal, um ihn über dessen Verbindungen zum Mob freizupressen. Stilton hält sie aber nur hin. Am Abend kommt O´Hara zwar zurück, bricht aber auf der Hausschwelle zusammen und stirbt. Die Frau Stiltons erschießt Blondie O´Hara danach kaltblütig, als sie in den Wagen des vor dem Haus wartenden Stilton steigen will.

Die schüchterne Kay wird von ihrer Umwelt regelmäßig ausgenützt und muß sich obendrein mit ihren herablassenden Schwestern Jane und Joy, einem tödlich beleidigten Verehrer und einem russichen Taxifahrer herumärgern. Aber auch das Leben von Jane und Joy ist nicht perfekt: Jane langweilt sich trotz Erfolgs als Autorin, während Joy mit der Tatsache konfrontiert wird, daß ihr Mann ein Päderast ist.

Im Mittleren Osten taucht ein Mann auf, der eine Schar von Menschen auf seine Seite zieht. Sie alle verbreiten ihre Überzeugung: Er ist der Messias. Handelt es sich tatsächlich um einen Gottgesandten oder doch eher um einen Betrüger, der die geopolitische Weltordnung durcheinanderbringen möchte? Wie reagiert die Gesellschaft auf den vermeintlichen Messias? Wie gehen die Medien mit den Behauptungen um? Was, wenn sie wahr sind?

Im Mittelpunkt von „Hung“ steht der glücklose Mittvierziger Ray Drecker (Thomas Jane). 1984 lag ihm die Welt noch zu Füßen, er wurde von den Mädchen angehimmelt, heiratete sein Highschool-Liebe Jessica (Anne Heche) und heuerte als Profisportler bei den Atlanta Braves an. Nun arbeitet er als Geschichtslehrer und Basketballcoach an seiner alten Highschool und hat Schwierigkeiten den Unterhalt für seine Zwillinge Darby und Damon aufzubringen. Nachdem ein Brand sein Haus zerstört, dessen Feuerversicherung er nicht mehr zahlen konnte, bleibt ihm nichts anderes übrig als im Garten zu zelten. Aus der finanziellen Not und von seiner Bekannten Tanya angestiftet, fasst der überdurchschnittlich gut bestückte Ray den Entschluss, aus seinem besten Stück beruflich Kapital zu schlagen. Doch leider muss er feststellen, dass das ganz schön harte Arbeit ist …

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