Josef Meinrad

Eine kleine Pension am Wolfgangsee verliert ihre Gäste an ein Luxushotel, doch die Geschäftsführerin lässt sich etwas einfallen, um Abhilfe zu schaffen.

Hans Moser erschleicht sich in Verkleidung eines Gärtners eine Audienz beim Kaiser, um ihm eine Angelegenheit zu unterbreiten, die »zum Himmel ... riecht«.

Der publikumswirksame Streifen, in dessen Zentrum die nicht standesgemäße Liebe des »roten« Erzherzogs im »Steireranzug« zur Ausseer Postmeistertochter Anna Plochl steht, löste die Welle der historisierenden Habsburgfilme aus.

In der Neuauflage des Stoffes von 1937 wird das Mädchen Biggi nicht von der Schule exmittiert, sondern sie lügt dem Chemielehrer ein Unwohlsein vor, um sich vor einer Prüfung zu drücken.

Mein Freund, der nicht nein sagen konnte

— Mein Freund, der nicht nein sagen konnte

Der Steuerbeamte Leopold führt ein Lotterleben: Er macht gleich drei Mädchen gleichzeitig den Hof. Seine Hauswirtin Frau Dirmoser nimmt einen harmlosen Kuss zwischen ihrer Tochter und Leopold zum Anlass ihn darauf hinzuweisen, dass er ihre Tochter nun heiraten müsse. Leopold muss von seinen Freundinnen Abschied nehmen.

Fritzi fährt mit ihrer Freundin Gretl zu ihrem Verlobten in St. Gilgen, um seine Eltern kennenzulernen. Doch bahnt sich schon auf der Fahrt etwas anderes an.

Das Siegel Gottes

— Das Siegel Gottes

Der Gutsbesitzer Stefan von Mansfeld möchte unbedingt die hübsche Andrea zur Frau haben. Um seinen Rivalen Michael auszustechen, läßt er seinen Knecht Haberer einen Meineid schwören, der Stefan hinter Gitter bringt. Doch kurz darauf stürzt Haberer in den Bergen ab und beichtet dem Dorfpater seine Schuld.

Fräulein Casanova

— Fräulein Casanova

Fritz (Walter Giller), der Juniorchef eines Wiener Modehauses, soll eine Vernunftehe mit Eva (Gertrud Kückelmann), der Tochter eines befreundeten Kaufhausbesitzers, eingehen. Obwohl Eva nicht verliebt ist, ärgert es sie doch, dass Fritz sich heimlich mit seiner Geliebten trifft. Also meldet sie sich auf eine Kontaktanzeige, in der ein Mann nach einer Begleiterin für ein Liebeswochenende sucht. Eva weiß nicht, dass dieser Mann der beste Freund ihres Verlobten ist. Er ist Schriftsteller und will einen authentischen Romanstoff erleben. Pech für ihn, dass die schüchterne Eva die Inspiration für ihr Verhalten aus dem Buch "Fräulein Casanova" bezieht.

Es war einmal … der Mensch ist eine französische Zeichentrickserie, die 1978 entstand und sich mit der Geschichte der Menschheit beschäftigt. Erfunden wurde sie von dem französischen Regisseur und Produzenten Albert Barillé. Sie hatte zum Ziel, Kinder gleichermaßen zu unterhalten und zu unterrichten, und stand am Beginn einer Reihe von Serien unter dem Titel Es war einmal … Hauptfigur ist „Maestro“ – ein bärtiger, weiser alter Mann, der stets im Hintergrund die passenden Geschichten erzählt, aber oft auch Teil der Geschichte ist. Fünf Milliarden Jahre vor unserer Zeit zeigt Maestro die Entstehung der Erde und erklärt die Entstehung des Lebens, der Dinosaurier, der Neandertaler und des Menschen. Die Serie geht dabei immer wieder auf Theorien ein, die zur Zeit der Entstehung der Serie aktuell waren. Im späteren Verlauf behandelt sie wichtige Epochen, Ereignisse und Personen der Geschichte.

Pater Brown ist ein englischer katholischer Pfarrer, der als Hobby Kriminalfälle löst.

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