Judy Davis

Die Karte meiner Träume

— The Young and Prodigious T.S. Spivet

Frankreichs Ausnahme-Regisseur Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhafte Welt der Amélie") hat den internationalen Bestseller des amerikanischen Autors Reif Larsen verfilmt.

Allens bissige Abrechnung mit Startum, Adabeis und Möchtegern-Berühmtheiten, in der er auch seine eigene Berühmtheit thematisiert.

Im Auge des Sturms

— The Eye of the Storm

Die reiche Elizabeth Hunter hat sich nach einem Leben in Saus und Braus in einem ruhigen Vorort von Sydney zur Ruhe gesetzt und erwartet nun ihre ausgewanderten Kinder an ihrem Sterbebett. Der Sohn Basil, welcher sich einen Namen als Schauspieler gemacht hat und in London einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, sich jedoch zuletzt immer stärker durchkämpfen musste, um seinen guten Ruf aufrecht zu erhalten. Die Tochter Dorothy, welche vor langer Zeit in den französischen Adel eingeheiratet hat, mittlerweile aber eine mittellose Hausfrau ist, die mit dem Verlauf ihres Lebens nicht zufrieden zu sein scheint. Gemeinsam versuchen die beiden erwachsenen Kinder nun ihre wahrscheinlich schwerste Aufgabe zu meistern, nämlich ihrer entfremdeten Mutter ein friedliches Ableben zu ermöglichen und sich mit dieser auszusöhnen. Doch schon bald erinnert Mrs. Hunter ihre Sprösslinge wieder daran, warum sie vor all den Jahren vor ihr geflohen sind…

The career and personal life of writer Lee are at a standstill, so he divorces his bashful wife, Robin, and dives into a new job as an entertainment journalist. His assignments take him to the swankiest corners of Manhattan, but as he jumps from one lavish party to another and engages in numerous empty romances, he starts to doubt the worth of his work. Meanwhile, top TV producer Tony falls for Robin and introduces her to the world of celebrity.

Ausgerechnet in dem Augenblick, als ein Mann seinen lukrativen Job kündigt, verliert seine Frau auch ihren, so daß die Ehepartner unvermittelt vor einem finanziellen Problem stehen. Die wirtschaftliche Krise offenbart den ruinösen Zustand ihrer Ehe. Versuche, in anderen Bereichen Fuß zu fassen, erweisen sich als Flops. Am Ende scheint der Doppelselbstmord die einzige Lösung. Ein kammerspielartig entwickeltes Melodram, mit schwarzem Humor inszeniert, das konsequent schildert, wie Menschen ihre geistige und emotionale Leere im Konsumrausch zu vergessen versuchen. Die Kälte der Inszenierung entspricht der Scheinwelt der Oberflächenreize, verweigert aber zugleich auch menschliche Dimensionen.

River Phönix in seiner letzten Rolle: der Film fand erst 20 Jahre nach Drehbeginn seine Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt.

Ein junger indischer Arzt wird von einer Engländern beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben. "A Passage to India" ist der letzte Film des großen englischen Regisseurs David Lean ("Oliver Twist", "Die Brücke am Kwai", "Lawrence von Arabien", "Dr. Schiwago").

Der lange Schatten der Vergangenheit hält Myrtle „Tilly“ Dunnage nicht davon ab, in ihre verschlafene Heimatstadt zurückzukehren. Als junges Mädchen wurde die mittlerweile exzellente Schneiderin von dort vertrieben. Nach einer einzigartigen Karriere in europäischen Modemetropolen wie London und Paris lässt sie sich also erneut im australischen Städtchen Dungatar nieder, beendet den Zwist mit ihrer Mutter „Mad“ Molly und stellt sich der schwierigen gesellschaftlichen Situation. Die Schönheit führt nichts Gutes im Schilde und ist alles andere als unvorbereitet: Im Gepäck hat sie ihre Nähmaschine, die der talentierten Frau bei ihrem süßen Rachefeldzug helfen soll. Schnell sind die Bewohner von ihren Modekreationen begeistert und sie findet Gefallen an dem attraktiven Teddy.

Mitte des achtzehnten Jahrhunderts wird die 14-jährige Marie Antoinette von ihrer Mutter, der österreichischen Kaiserin, mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet. Ein großer Druck lastet auf dem jungen Paar, denn sie müssen nicht nur repräsentieren, sondern für einen Erben sorgen. Doch Ludwig verweigert sich allnächtlich, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Marie langweilt das Leben zu Hofe und so beginnt sie jeden Tag zu einem Fest zu machen. Sie lebt ein pompöses und dekadentes Leben. Dann kommt eines Tages die Revolution über Frankreich und auch Versailles ist nicht mehr sicher.

Bei Ratched handelt es sich um ein Prequel zu „Einer flog über das Kuckucksnest“, rund um die gnadenlose und diabolische Krankenschwester Ratched. Diese wird von Sarah Paulson gespielt. Ratcheds Herkunftsgeschichte wird ab dem Jahr 1947 erzählt. Sie fängt unschuldig an, um sich dann immer diabolischer zu entwickeln. Zudem wird ihr Aufstieg durch das psychiatrische Gesundheitswesen gezeigt.

Die Leinwandlegenden Joan Crawford und Bette Davis, von Hollywood ins Abseits geschoben, kämpfen gegen den Jugendwahn, Sexismus und einander, als sie für den Film "Was geschah wirklich mit Baby Jane" unterschreiben.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat