Mateo Gil

In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts beschließt in Bolivien der entgegen offizieller Darstellungen doch nicht tote und unter falschem Namen untergetauchte US-Outlaw Butch Cassidy, einmal noch die alte Heimat sehen zu wollen. Mit seinen Ersparnissen macht er sich auf den Weg, ohne damit zu rechnen, dass ihm immer noch alte Jäger auf den Fersen sind. Unterwegs trifft er einen jungen Outlaw, der ihn stark an einen verflossenen Kumpan erinnert. Doch Eduardo hat eigene Pläne, und eigene Verfolger im Gepäck.

In The Laws of Thermodynamics wird der Erzählstruktur einer klassischen Rom-Com ein neuer, wissenschaftlicher Sinn zugeordnet, indem Liebe mit thermodynamischen und physikalischen Funktionsweisen erklärt wird. Das Resultat: ein Film, der sowohl das Herz, als auch das Gehirn anspricht. Als der Astrophysiker Manel mit der schönen Elena buchstäblich zusammenstößt, funkt es augenblicklich. Doch ist ihr Treffen eine Weisung des Schicksals oder eine physikalisch bedingte, chemische Reaktion? Im weiteren Verlauf ihrer Liebschaft versucht Manel sein Liebesleben mit seinen wissenschaftlichen Theorien zu erklären und so seinen Emotionen einen rationalen Sinn zuzuordnen. Doch kann eine solche Verwissenschaftlichung der Liebe überhaupt funktionieren?

Mysteriöse, offenbar religiös motivierte Giftgas- und Bombenattentate werden zur tödlichen Bedrohung für die zahlreichen Besucher der Karwoche von Sevilla.

Der reichen Geschäftsmann Victor Genovés muss schwierige Entscheidungen. Vor allem, da er jetzt von einer mysteriösen Gruppierung erpresst wird. Sollte er nicht eine horrende Summe an Lösegeld zahlen, werden die Schergen des Midas zu bestimmten Zeitpunkten irgendwo in Madrid willkürlich Menschen töten. Anfangs weigert er sich die geforderte Summe zu zahlen. Doch je mehr Leichen Victor auf seinem Gewissen hat, desto mehr beginnt sein Wille zu brechen.

Ramon ist querschnittgelähmt und fühlt sich zum Leben verdammt. Aber für den Tod würde er Hilfe brauchen ...

In The Laws of Thermodynamics wird der Erzählstruktur einer klassischen Rom-Com ein neuer, wissenschaftlicher Sinn zugeordnet, indem Liebe mit thermodynamischen und physikalischen Funktionsweisen erklärt wird. Das Resultat: ein Film, der sowohl das Herz, als auch das Gehirn anspricht. Als der Astrophysiker Manel mit der schönen Elena buchstäblich zusammenstößt, funkt es augenblicklich. Doch ist ihr Treffen eine Weisung des Schicksals oder eine physikalisch bedingte, chemische Reaktion? Im weiteren Verlauf ihrer Liebschaft versucht Manel sein Liebesleben mit seinen wissenschaftlichen Theorien zu erklären und so seinen Emotionen einen rationalen Sinn zuzuordnen. Doch kann eine solche Verwissenschaftlichung der Liebe überhaupt funktionieren?

Alexandria, 391 n. Christi. Nicht nur für ihre Schönheit, sondern auch ihre Intelligenz wird Hypatia bewundert, die Mathematik, Astronomie und Philosophie unterrichtet. Von zwei Männern, einem ehemaligen Sklaven und einem ehemaligen Schüler, wird sie geliebt, doch von anderen auch misstrauisch beobachtet. Für fundamentalistische Christen, die immer mehr Macht gewinnen, ist die Heidin eine Reizfigur. Für konservative Kräfte, die eine Frau mit Einfluss und Verstand nicht dulden, auch. Hypatias tragisches Ende ist damit vorgezeichnet.

Mysteriöse, offenbar religiös motivierte Giftgas- und Bombenattentate werden zur tödlichen Bedrohung für die zahlreichen Besucher der Karwoche von Sevilla.

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