Die Dokumentation handelt von dem kurdisch-türkischen Regisseur und Schauspieler Yılmaz Güney, der aufgrund seiner sozialistischen Gesinnung mehrfach inhaftiert war.
Der preisgekrönte Film erzählt die Geschichte der Klavierlehrerin Erika Kohut, die ihr Leben zwischen ihrer besitzergreifenden Mutter und unterdrückten Sexualvorstellungen fristet.
Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.
Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.
Johanna hat es sich in ihrem kleinstädtischen Leben gut eingerichtet - mit ihren beiden Kindern und ihrem Liebhaber, einem französischen Besatzungssoldaten. Alles ändert sich, als ihr für tot erklärter Ehemann aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrt.