Nicola Pecorini

The Man who Killed Don Quixote

— The Man who Killed Don Quixote

Fast 18 Jahre musste Kultregisseur Terry Gilliam durchhalten, um seinen Traum von der Verfilmung einer ganz eigenen Version des weltberühmten Cervantes-Klassikers „Don Quixote“ zu verwirklichen.

Nach "Brazil" und "12 Monkeys" bildet dieses außergewöhnliche Sci-Fi-Drama den Abschluss von Gilliams sogenannter "Orwell-Triologie".

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

Seitdem die junge Lehrerin Miriam nach einem Autounfall einen geheimnisvollen alten Mann in ihr Haus aufgenommen hat, der kurz darauf stirbt, geschieht nur noch Schreckliches und Unfaßbares in ihrer Umgebung. Männer, die bisher ein normales Leben führten, werden plötzlich zu Mördern, zu wilden Bestien. Ein mysteriöses, weißes Tuch läßt jeden, der es berührt, verrückt werden. Unbekannte Insekten tauchen auf und dringen in menschliche Ge-hirne ein. Ein Netz aus Horror, Blut und Todesangst zieht sich immer dichter um Miriam. Welches Geheimnis birgt der tiefe Brunnenschacht in ihrem Keller?

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Die Regeln des Gefechts untersagen, auf unbewaffnete Zivilisten zu schießen. Genau dieser Verstoß wird einem hochdekorierten Marine-Colonel nach einer blutigen Evakuierungsmission im Mittleren Osten vorgeworfen.

Dokumentation um das groß angelegte Projekt “The Man who Killed Don Quixote”, das Terry Gilliam mit Johnny Depp in der Hauptrolle drehen wollte. “The Man who Killed Don Quixote” sollte sich um einen namens Toby Grosini, ein junger Mann aus der Werbebranche, drehen, der sich plötzlich einige hundert Jahre in die Vergangenheit versetzt wiederfindet, wo er auf Don Quixote trifft. Toby sollte schon bald unter dem Namen Sancho Panza bekannt sein. Im Sommer 2000 bereitet sich Regiegenie Terry Gilliam in Madrid auf die Dreharbeiten seines neuen Films “The Man Who Killed Don Quichotte” vor, seiner ganz persönlichen Interpretation von Cervantes’ Klassiker mit Jean Rochefort, Johnny Depp und Vanessa Paradis in den Hauptrollen. Die chaotischen Produktionsbedingungen können Gilliams Begeisterung nicht schmälern. Er hat zehn Jahre für dieses Projekt gekämpft und steht nun kurz vor der Verwirklichung seines Traums.

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