Pauline McLynn

1955 wächst die kleine Christina in Armut in Dublin auf. Nachdem ihre Mutter stirbt, schafft ihr alkoholkranker Vater es nicht, die Familie zusammenzuhalten, was aber Christinas Enthusiasmus nicht dämpft. Sie ist ein fröhliches Kind, das den Traum hat, Sängerin zu werden. Schließlich wird sie in die Obhut von Nonnen in Galway gegeben. Bis 1989 soll sich ihr Leben jedoch gänzlich verändern. Vierzehn Jahre nach dem Vietnamkrieg reist Christina Noble nach Ho Chi Minh City . Berührt vom Leid zahlreicher obdachloser und verwaister Kinder in den Straßen fasst die Irin den noblen Entschluss, sich für die Schwachen und Armen der Gesellschaft einzusetzen. Mit ihrem Engagement verändert sie schließlich nicht nur das Schicksal tausender Menschen, sondern verarbeitet gleichzeitig auch ihre eigene Vergangenheit...

Heidi ist eine Waise, die nun bei ihrem Großvater in den Bergen leben soll. Der Großvater hat vorerst wenig Lust, sich um das kleine Mädchen zu kümmern. Doch mit der Zeit lernen sich die beiden kennen und entwickeln eine innige Zuneigung zueinander. Im darauffolgenden Sommer will Heidis Tante sie zurück in die Stadt bringen. Heidi will nicht mit ihr gehen; aber die Tante ist unerbittlich, denn sie hat einer reichen Bekannten versprochen, dass Heidi die neue Spielgefährtin ihrer kranken kleinen Tochter Clara werden soll. Nach einiger Zeit in der Stadt, setzt Heidi alles daran, wieder zurück zu ihrem Großvater zu kommen, denn sie hat schreckliches Heimweh.

Der irische Junge Keegan (Stimme im Original: Sam Hardy) und das spanische Mädchen Moya (Hannah Herman) reisen in die mythische Welt des Megaloceros Giganteus, der sie lehrt, Riverdance als ein Fest des Lebens zu schätzen.

Marquis de Sade kämpft für die Freiheit des Wortes. Auch die Anstalt für Geisteskranke, in die er reingesteckt wird, hält ihn nicht davon ab, seine geschriebenen Manuskripte zu veröffentlichen. "Quills" basiert dabei auf dem gleichamigen Theaterstück von Doug Wright und wurde für drei Oscars nominiert. Der Marquis de Sade wurde in die psychiatrische Klinik Charenton eingewiesen. Doch er hat eine Verbündete, die seine Manuskripte nach draußen schmuggelt: Die Magd Madeleine LeClerc. "Justine", eine seiner Erzählungen, avanciert auf den Straßen von Paris zum illegalen Bestseller. Napoleon weiß sich nicht anders zu helfen, als anzuordnen, dass alle Exemplare öffentlich verbrannt werden und der Marquis de Sade hingerichtet wird. Berater können ihn aber überzeugen, Dr. Royer-Collard zu beauftragen, den Marquis zu kurieren...

Der mächtige Anführer der Autobots, Optimus Prime hat die Erde verlassen. Fernab unserer Welt merkt er, dass seine Heimat Cybertron zerstört wurde. Um sie wiederaufzubauen, braucht Optimus Prime ein Artefakt, das zu Zeiten von König Artus auf unserem Planeten versteckt wurde. Und die brutale Wahrheit lautet: Nur eine der beiden Welten kann leben – entweder Cybertron oder die Erde. Um letztere zu retten, bildet sich eine ungewöhnliches Bündnis: Cade Yaeger der Transformer Bumblebee, der englische Lord Edmund Burton die Geschichtsprofessorin Vivien Wembley und die junge Izabella versuchen gemeinsam, den Untergang abzuwenden – in einem Kampf, in dem aus Freunden Feinde werden…

Nordirland in den 80er Jahren: In der unruhigen Zeit schwerer Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten schließen sich in Belfast zwei Friseure - der Katholik Colm (Barry McEvoy) und der Protestant George (Brian O'Byrne) - zusammen, um eine gemeinsame Geschäftsidee zu realisieren und den Toupet-Markt aufzumischen. Als sich die rivalisierende Haarteil-Firma "Toupee or Not Toupee" in den Wettbewerb einschaltet, müssen Colm und George zu ungewöhnlichen Strategien greifen ...

Die gefeierte Literatin Iris Murdoch heiratet in den 50er Jahren den Literaturkritiker John Bayley. Die selbstbewußte Iris hat in der Ehe das Sagen und lebt ihr Leben mit anderen Männern und Frauen aus. Trotzdem bleiben beide ein Paar und wachsen langsam zusammen, bis 1997 bei Iris Alzheimer diagnostiziert wird. Allmählich vergißt sie alles, doch John gibt sie um keinen Preis der Welt auf. Er bemüht sich, sie auch jetzt zu verstehen und ihr das Gefühl von Nähe zu geben...

Als Dr. Grene (Eric Bana) in der Nervenheilanstalt Roscommon seinen neuen Job als Chef der Psychiatrie antritt, bekommt er es gleich mit einer Herkules-Aufgabe zu tun: Er soll die Abwicklung der Einrichtung leiten und entscheiden, welche Patienten in andere Institute überführt werden sollen und welche unter Umständen entlassen werden können. Ein “Fall” weckt sein besonderes Interesse: Die irisch-stämmige Roseanne McNulty (Vanessa Redgrave) ist kurz vor ihrem 100. Geburtstag und fristet nun seit nahezu 50 Jahren ihr Dasein hinter den Mauern von Roscommon. Weshalb wurde sie damals eingeliefert und niemals entlassen? Einblicke in die Akte und in ihr heimlich geführtes Tagebuch fördern das düstere Sittenbild eines streng katholisch geprägten Irlands in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen zutage, das keinen Platz für die Schönheit einer Frau hatte (nun gespielt von Rooney Mara), sondern darin vielmehr eine Bedrohung sah, die es schließlich wegzusperren galt.

Regisseurin Jan Dunn lässt ihren Debütfilm, den ersten britischen Dogma-Film überhaupt, gedreht in nur 13 Tagen, wie einen typischen Working-Class-Problemfilm beginnen.

Marcella ist eine aufstrebende Schauspielerin, die sich von einem Beziehungsabbruch erholt. Trotz ihrer optimistischen Versuche und mit Hilfe ihrer Freunde, Therapeuten und Fahrlehrer kann sie ihr Leben nicht wieder in Ordnung bringen.

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