Rob Stewart

Die Vereinten Nationen warnen, dass die weltweiten Fischbestände im Jahr 2048 erschöpft sein könnten. Das Great Barrier Reef hat in den letzten 25 Jahren 38 Prozent seiner Korallen eingebüßt, die Riffe in der Karibik sogar 90 Prozent. Madagaskar hat in den letzten 40 Jahren 80 Prozent seiner Waldfläche verloren. Weltweit nimmt die Zerstörung der Umwelt besorgniserregende Züge an. In seinem zweiten Dokumentarfilm geht der kanadische Unterwasserfotograf und Meeresbiologe Rob Stewart den Ursachen und Folgen der Ozeanversauerung nach und fragt Biologen, Klimaexperten und Öko-Aktivisten, wie man das drohende Massenaussterben verhindern könnte. Warum die von der Wissenschaft vorgeschlagenen Lösungen dringend umgesetzt werden müssen, bringt einer der Befragten auf den Punkt: "Keine Zivilisation überlebt die systematische Zerstörung ihrer natürlichen Lebensgrundlage. Wir sind da keine Ausnahme."Ein Film nicht nur über unsere Umwelt – sondern auch ein Film der Hoffnung und Inspiration gibt.

Der faszinierende, in atemberaubend schöne Bilder umgesetzte Film 'Sharkwater' ist weit mehr als nur eine qualitativ herausragende Dokumentation. Elegant verbindet er Schönheit und Grausamkeit des Lebens im Ozean miteinander. Regisseur Rob Stewart, Fotograf, Taucher und passionierter Hai-Kenner, wollte mit den Vorurteilen gegenüber Haien aufräumen. 'Sharkwater' zeigt in berauschenden Aufnahmen diese außergewöhnlichen und vollkommen friedlichen Tiere in ihrem zunehmend eingeschränkten, bedrohten Lebensraum. Stewart betreibt in dem grandios bebilderten Film nicht nur Aufklärungsarbeit über Wesen und Natur der Haie. Die großartige, packend erzählte Doku ist auch ein eindringliches Plädoyer für eine Neudefinition der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Musiklabel-Chef Matt ist völlig überrumpelt, als eines Tages die Pflegerin seines Vaters, den er seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat, bei ihm aufschlägt. Sie berichtet Matt, dass sein Vater, ein draufgängerischen Foto-Journalist, Krebs im Endstadium habe und es sein letzter Wunsch sei, mit seinem Sohn einen Roadtrip nach Kansas zu unternehmen, weil dort das letzte noch existierende Labor stehe, das noch Kodachrome-Bilder entwickelt.

Die verträumte 16-jährige Molly ist ein ganz gewöhnlicher Teenager – irgendwie. Sie fühlt sich überfordert von den Möglichkeiten an ihrer unkonventionellen Kunstschule, an der sich jeder mit Kreativität zu übertreffen versucht. Das ändert sich, als der junge attraktive Lehrer Ben ihr Interesse für Fotografie weckt. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen und der Realität – hat ihre Liebe eine Chance?

Warum er diese Vorahnungen, die sich alle um Mord und Selbstverstümmelung drehen, hat, kann sich Jake Gray (Jensen Ackles) auch nicht erklären. Er weiß nur, dass diese ihn langsam in den Wahnsinn treiben, wenn er nicht bald Hilfe erfährt. Doch dann hört er von seinen Freunden Dakota (Dominique Swain) und Conrad (Teach) von einem mysteriösen Videospiel, "The Pathway" - "Der schwarze Pfad", woraufhin er ebenfalls beginnt, das Spiel zu spielen. Das Spiel stellt verschiedene Aufgaben, die er bewältigen muss, um weiterspielen zu können. Eines Tages wird jedoch Conrad tot neben zwei weiteren Leichen gefunden. Sein Selbstmord sieht so aus wie Jake es vor kurzem von sich selbst träumte. Langsam beginnt er daran zu zweifeln, dass es sich bei dem Spiel nur um ein Spiel handelt und macht sich zusammen mit seiner neuen Freundin Marisol (Shannyn Sossamon) auf die Suche nach den Entwicklern...

Umweltaktivist Rob Stewart begab sich für diesen Folgefilm von SHARKWATER erneut auf eine gefährliche Mission, bei der einmal mehr deutlich wurde, was mit uns und unserem Ökosystem passieren wird, wenn die rücksichtslose Tötung von Haien aus Profitgier weiter voranschreitet. Von Westafrika, Spanien, Panama, Costa Rica und Frankreich bis nach Kalifornien taucht dieser Film in die oft gewalttätige Unterwelt der illegalen Haiflossenindustrie ein. Hai-Finning ist immer noch weit verbreitet, nach wie vor wird Haiflossensuppe konsumiert, und gefährdete Haie werden mittlerweile auch zur Herstellung von Konsumgütern verwendet. Rob Stewarts Mission ist es, die Haie und Ozeane zu retten, bevor es zu spät ist.

Es ist nie leicht, groß zu werden. Für eine Gruppe von Mädels im Norden von New York State, die im Amerika der Kommunistenhetze in den 1950ern heranwachsen, ist es aber besonders schwer. Von den Müttern zu striktem Gehorsam und Unterordnung dem männlichen Geschlecht erzogen und in den repressiven Männern auch keine Vorbilder findend, lehnt sich einige Mädchen auf, indem sie eine Schwesternschaft namens Foxfire gründen. Hier ergründen sie drängende Fragen zu Armut, Kindesmissbrauch, Alkoholismus und Feminismus und geraten im Zuge der wachsenden Selbsterkenntnis immer häufiger mit dem von Männern gemachten Gesetz in Konflikt.

Um eine Autorin für ihren Verlag zu gewinnen, muss Lektorin Hannah sich zur Weihnachtszeit mit ihrem Rivalen zusammentun. Dabei bekommt sie romantische Unterstützung durch ihren Schutzengel.

Eine mysteriöse Frau, Cassandra Nightingale, kommt neu in eine kleine Stadt. Sie zieht in das geheimnisumwobene Herrenhaus „Grey House“, das früher einmal der Grey Lady gehörte. Schon bald eröffnet sie den Laden „Bell, Book & Candle“. Es ist ein Laden voller Kuriositäten, Kerzen, Lotions und anderen dekorativen Sachen. Sie freundet sich mit den Kindern des lokalen Polizeichefs, Jake Russel, an. Diese glauben, dass Cassie eine Hexe ist, allerdings eine Gute. Allerdings sind nicht alle froh über die mysteriöse neue Nachbarin, und man muss mit ein bisschen Magie nachhelfen, um zur Gemeinde dazuzugehören.

„Painkiller Jane“ handelt von einer jungen Forscherin namens Jane Vasko die für ein großes Pharmaunternehmen arbeitet und dort ein Mittel gegen eine gigantische Drogenepidemie zu entwickeln versucht, als sie auf einmal eine Verschwörung innerhalb ihrer Firma entdeckt und daraufhin zur DEA-Informantin wird. Dadurch wird sie für die Verschwörer jedoch zur Zielscheibe.

Die Serie dreht sich um fünf Tage im Leben von Prof. John Tracy Neumeyer. Dieser findet auf dem Grab seiner verstorbenen Frau einen Koffer, der eine Polizeiakte enthält. Diese Akte dokumentiert die Ermordung des Professors. Sein Sterbedatum ist in genau 5 Tagen. Nun versucht J.T. zusammen mit seiner Freundin Claudia Whitney, dem Polizisten Sikorski sowie dem genialen Physikstudenten Carl den Geheimnissen auf den Grund zu gehen und seine Ermordung zu verhindern.

Regisseur Rob Stewart, Fotograf und passionierter Hai-Kenner, taucht ein in die Welt eines der unergründlichsten Geschöpfe der Meere.

Die Vereinten Nationen warnen, dass die weltweiten Fischbestände im Jahr 2048 erschöpft sein könnten. Das Great Barrier Reef hat in den letzten 25 Jahren 38 Prozent seiner Korallen eingebüßt, die Riffe in der Karibik sogar 90 Prozent. Madagaskar hat in den letzten 40 Jahren 80 Prozent seiner Waldfläche verloren. Weltweit nimmt die Zerstörung der Umwelt besorgniserregende Züge an. In seinem zweiten Dokumentarfilm geht der kanadische Unterwasserfotograf und Meeresbiologe Rob Stewart den Ursachen und Folgen der Ozeanversauerung nach und fragt Biologen, Klimaexperten und Öko-Aktivisten, wie man das drohende Massenaussterben verhindern könnte. Warum die von der Wissenschaft vorgeschlagenen Lösungen dringend umgesetzt werden müssen, bringt einer der Befragten auf den Punkt: "Keine Zivilisation überlebt die systematische Zerstörung ihrer natürlichen Lebensgrundlage. Wir sind da keine Ausnahme."Ein Film nicht nur über unsere Umwelt – sondern auch ein Film der Hoffnung und Inspiration gibt.

Der faszinierende, in atemberaubend schöne Bilder umgesetzte Film 'Sharkwater' ist weit mehr als nur eine qualitativ herausragende Dokumentation. Elegant verbindet er Schönheit und Grausamkeit des Lebens im Ozean miteinander. Regisseur Rob Stewart, Fotograf, Taucher und passionierter Hai-Kenner, wollte mit den Vorurteilen gegenüber Haien aufräumen. 'Sharkwater' zeigt in berauschenden Aufnahmen diese außergewöhnlichen und vollkommen friedlichen Tiere in ihrem zunehmend eingeschränkten, bedrohten Lebensraum. Stewart betreibt in dem grandios bebilderten Film nicht nur Aufklärungsarbeit über Wesen und Natur der Haie. Die großartige, packend erzählte Doku ist auch ein eindringliches Plädoyer für eine Neudefinition der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Umweltaktivist Rob Stewart begab sich für diesen Folgefilm von SHARKWATER erneut auf eine gefährliche Mission, bei der einmal mehr deutlich wurde, was mit uns und unserem Ökosystem passieren wird, wenn die rücksichtslose Tötung von Haien aus Profitgier weiter voranschreitet. Von Westafrika, Spanien, Panama, Costa Rica und Frankreich bis nach Kalifornien taucht dieser Film in die oft gewalttätige Unterwelt der illegalen Haiflossenindustrie ein. Hai-Finning ist immer noch weit verbreitet, nach wie vor wird Haiflossensuppe konsumiert, und gefährdete Haie werden mittlerweile auch zur Herstellung von Konsumgütern verwendet. Rob Stewarts Mission ist es, die Haie und Ozeane zu retten, bevor es zu spät ist.

Die Vereinten Nationen warnen, dass die weltweiten Fischbestände im Jahr 2048 erschöpft sein könnten. Das Great Barrier Reef hat in den letzten 25 Jahren 38 Prozent seiner Korallen eingebüßt, die Riffe in der Karibik sogar 90 Prozent. Madagaskar hat in den letzten 40 Jahren 80 Prozent seiner Waldfläche verloren. Weltweit nimmt die Zerstörung der Umwelt besorgniserregende Züge an. In seinem zweiten Dokumentarfilm geht der kanadische Unterwasserfotograf und Meeresbiologe Rob Stewart den Ursachen und Folgen der Ozeanversauerung nach und fragt Biologen, Klimaexperten und Öko-Aktivisten, wie man das drohende Massenaussterben verhindern könnte. Warum die von der Wissenschaft vorgeschlagenen Lösungen dringend umgesetzt werden müssen, bringt einer der Befragten auf den Punkt: "Keine Zivilisation überlebt die systematische Zerstörung ihrer natürlichen Lebensgrundlage. Wir sind da keine Ausnahme."Ein Film nicht nur über unsere Umwelt – sondern auch ein Film der Hoffnung und Inspiration gibt.

Der faszinierende, in atemberaubend schöne Bilder umgesetzte Film 'Sharkwater' ist weit mehr als nur eine qualitativ herausragende Dokumentation. Elegant verbindet er Schönheit und Grausamkeit des Lebens im Ozean miteinander. Regisseur Rob Stewart, Fotograf, Taucher und passionierter Hai-Kenner, wollte mit den Vorurteilen gegenüber Haien aufräumen. 'Sharkwater' zeigt in berauschenden Aufnahmen diese außergewöhnlichen und vollkommen friedlichen Tiere in ihrem zunehmend eingeschränkten, bedrohten Lebensraum. Stewart betreibt in dem grandios bebilderten Film nicht nur Aufklärungsarbeit über Wesen und Natur der Haie. Die großartige, packend erzählte Doku ist auch ein eindringliches Plädoyer für eine Neudefinition der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Umweltaktivist Rob Stewart begab sich für diesen Folgefilm von SHARKWATER erneut auf eine gefährliche Mission, bei der einmal mehr deutlich wurde, was mit uns und unserem Ökosystem passieren wird, wenn die rücksichtslose Tötung von Haien aus Profitgier weiter voranschreitet. Von Westafrika, Spanien, Panama, Costa Rica und Frankreich bis nach Kalifornien taucht dieser Film in die oft gewalttätige Unterwelt der illegalen Haiflossenindustrie ein. Hai-Finning ist immer noch weit verbreitet, nach wie vor wird Haiflossensuppe konsumiert, und gefährdete Haie werden mittlerweile auch zur Herstellung von Konsumgütern verwendet. Rob Stewarts Mission ist es, die Haie und Ozeane zu retten, bevor es zu spät ist.

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