Ry Cooder

Der amerikanische Komponist Ry Cooder nahm 1996 in Havanna mit legendären kubanischen Musikern das Album Buena Vista Social Club auf. Auch Wim Wenders ließ sich von der weltweiten Euphorie um den Club anstecken und begleitete seinen Freund mit einem kleinen Filmteam nach Kuba. Entstanden ist ein einzigartiger Musikfilm, mit dem er den Soneros und ihrer Musik ein filmisches Denkmal gesetzt hat.

Der Film schildert neben dem beiderseits mit äußerster Brutalität und illegalen Mitteln geführten Kampf zwischen Pinkerton und den Outlaws – hinter denen natürlich auch diverse Gesetzesvertreter her sind – auch die politischen Hintergründe jener Zeit. Denn nur der immer noch gärende Hass der besiegten Südstaatler ermöglichte es der James/Younger-Gang nach erfolgreichen Raubzügen in aller Ruhe zu ihren Familien zurückzukehren und vorübergehend ein normales Leben zu führen. Denn ihre Nachbarn passten auf – sich nähernde Aufgebote wurden verraten, einzelne Ermittler schon mal durch eigentlich unbeteiligte Dritte erschossen.Trotzdem kann ein Leben, das weitgehend durch den Revolver finanziert wird, nicht ewig gut gehen, und so erleben wir, wie die Bande nach und nach immer mehr Probleme bekommt und schließlich in die Katastrophe reitet.

US-amerikanische Komödie von Walter Hill über den Baseballspieler Brewster (Richard Pryor), der am Ende seiner Karriere steht.

Der Söldner Cody (Michael Paré) muss die entführte Rocksängerin Ellen Aim (Diane Lane) aus den Fängen einer brutalen Rocker-Gang befreien.

Bruce Willis als namensloser Niemand "John Smith", der in einer verlassenen Kleinstadt an der Grenze zu Mexico zwei Gangsterbanden gegeneinander aufwiegelt.

Geronimo - Eine Legende

— Geronimo: An American Legend

Geronimo, der letzte Apachen-Häuptling, befehligt nur noch eine handvoll Krieger. Der Rest des Indianer-Stammes ist tot oder im Reservat. 5000 Mann der US-Army sowie 3000 mexikanische Soldaten jagen den furchtlosen, unbeugsamen Big Chief und seine Gefolgschaft. Doch Geronimo, dessen Mut und Tapferkeit im Westen längst Legende sind, ist vorerst weder mit Waffengewalt noch mit Versprechungen zur Aufgabe zu bewegen. Ein Leben im Reservat? Unvorstellbar! Für die Freiheit seines Volkes geht der große Geronimo ein letztes Mal auf's Ganze.

Eugene Martone fordert den Teufel und sein eigenes Schicksal heraus. Mit einer gelungenen Mischung aus Abenteuer, Romantik und Musik entführt der Film den begabten jungen Gitarristen Martone in eine gefährliche und zugleich faszinierende neue Welt. Besessen davon, das Geheimnis des Blues zu ergründen, macht sich der junge Musiker auf die Suche nach dem chronisch übellaunigen Willie Brown einen Meister auf der Blues-Harmonika, und befreit ihn aus dem Gefängnis. Das ungleiche Paar schlägt sich von New York nach Mississippi durch, wobei Martone ständig auf der Suche nach dem großen Durchbruch ist und Brown versucht, aus einem Vertrag herauszukommen, den er vor Jahren mit dem Teufel geschlossen hat. Unterwegs lernt Martone die hübsche Ausreißerin Frances kennen und verliebt sich in sie.

Der bekannte Filmregisseur Mike Max ist berühmt für seine sehr gewalttätigen Werke. Eines Tages wird Max entführt und bekommt es dabei das erste Mal mit wirklicher Gewalt zu tun. Dies ändert sein Leben und seine Ansichten und nachdem er sich befreit hat, versteckt sich an einem schönen Ort vor der Öffentlichkeit. Unterdessen werden die Entführer getötet und Max wird von der Polizei verdächtigt und gesucht....

Cash Bailey ist ein mächtiger Drogenhändler, der seine Ware von Mexiko aus über die US-Grenze schmuggelt. Zwischen ihm und dem Texas Ranger Jack Bentee besteht eine seltsame Bindung: Beide waren Jugendfreunde, doch nun stehen sie auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes. Als beide sich um Sarita, eine gemeinsame Freundin, streiten, ist eine Entscheidung unausweichlich.

Dead Man Walking

— Dead Man Walking

Der zum Tode verurteilte Häftling Matthew Poncelet warten schon seit sechs Jahren auf seine Urteilsvollstreckung. In einem Brief bittet er die eher unkonventionelle Nonne Schwester Helen Prejean um Hilfe, die noch nicht mit einem Schwerverbrecher zu tun hatte. Sie antwortet auf sein Schreiben und besucht ihn schließlich im Staatsgefängnis von New Orleans. Dort ist sie mit der von Bürokratie beherrschten Welt des Strafvollzugs konfrontiert und entschließt sich, dem Häftling trotz seiner ablehnenden Art und seines Zynismus zu helfen. Bei ihrem Versuch, den sicheren Tod Poncelets doch noch abzuwenden, muss sie erfahren, wie wenig ein Menschenleben für Politik, Behörden und Medien wert ist und sieht sich schließlich auch mit den Eltern der Opfern konfrontiert, die eine Vergeltung für den Mord an ihren Kindern einfordern. Schwester Prejean findet sich bald zwischen den Fronten wieder und wird von Selbstzweifeln geplagt. Ist es richtig, sich auf die Seite eines Mörders zu stellen?

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