Vic Morrow

Leutnant Benson führt eine kleine Patrouille in Korea. Benson ist menschlich, intelligent, mutig, ein wirklich guter Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit dem brutalen, grinsenden Sergeant Montana als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Oberst, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein Äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf. Der Oberst verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Leutnant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Der Film endet nüchtern: Drei Überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden.

Kurz vor seinem hart erkämpften Schulabschluss gerät Danny Fisher in Schwierigkeiten, die ihn das Diplom der Highschool kosten. Sein Vater verlangt von ihm, dass er auf der Schule bleibt, aber Danny träumt von einer Karriere als Sänger in einem Nachtclub. Um das Leben noch weiter zu komplizieren, lagt er sich auch noch mit dem lokalen Gangsterboss an und die verführerische Gangsterbraut hat noch viel gefährlichere Pläne für Dannys Zukunft.

Ein Surfer wird von einem Hai angegriffen. Bei der Suche nach ihm werden nur Teile seines Surfbrettes gefunden. Anhand der Bissspuren wird ein riesiger, weißer Killer vermutet, der eigentlich als ausgestorben galt. Eine große Surf-Regatta steht bevor, doch der Betreiber will diese nicht absagen. Es werden Vorkehrungen gegen Haiangriffe getroffen, doch der Riesenhai durchbricht diese und greift an. Danach wird die Jagd auf den Hai eröffnet, doch alle Versuche gehen nach hinten los und kosten weitere Opfer.

John Landis. Steven Spielberg. George Miller. Und natürlich: Joe Dante. Vier Giganten des fantastischen Films erweisen der Stil prägenden Fernsehserie The Twilight Zone ihre Ehre.

Um den Besitz seiner Familie zu erhalten, jagt ein Jugendlicher mit seinem farbigen Freund einem vergrabenen Goldschatz nach. Die Suche führt von Kentucky bis in die Sümpfe Floridas, wobei ihnen Banditen und viele skurrile Typen begegnen...

Aus Geldnot nimmt der frustrierte und deshalb eher ungemütliche Kammerjäger Morris Buttermaker einen Job als Baseballtrainer einer Jugendmannschaft an. Der ehemalige Profi-Baseballspieler bringt zwar das nötige Fachwissen mit, doch die jugendliche Chaostruppe erweist sich als echte Herausforderung. Es gelingt ihm das Verliererteam nach und nach in Richtung Tabellenspitze zu führen. Doch nicht nur die Spieler werden zu Gewinnern.

Mein Wille ist Gesetz

— Tribute to a Bad Man

Wyoming 1875: Der junge Steve Miller rettet dem mächtigen Pferdezüchter Jeremy Rodack (James Cagney, Foto, mit Irene Papas) nach einem Überfall das Leben. Rodack belohnt ihn mit einem Job auf seiner Ranch. Steve bewundert den couragierten Vieh-Baron, doch bald lernt er auch seine dunkle Seite kennen. Auf seinem Land übt Rodack Selbstjustiz und lässst Pferdediebe hängen. Unter Rodacks harter Schale steckt jedoch ein nüchterner Pionier, der fernab der Zivilisation seine Ranch vor der Anarchie bewahren will. Er behandelt seine Frau, die Ex-Barsängerin Jocasta Constantine mit Respekt. Sie ist indes von Rodacks Methoden angewidert und freundet sich mit dem sensiblen Steve an ...

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat