Will Patton

Halloween Ends

— Halloween Ends

Hier erreicht das meistverehrte Horrorfranchise der Filmgeschichte seinen mörderischen Höhepunkt.

40 Jahre nach dem legendären Originalfilm muss sich Jamie Lee Curtis als Laurie Strode dem maskierten Serienkiller erneut in den Weg stellen.

1845 - in den Tagen des Oregon Trails, der Besiedlung des "Wilden Westens" der späteren USA, werden drei Familien von Trapper Meek durch die gefährlichen Cascade Mountains geführt.

Kelly Reichardt, die mit ihrem Film Old Joy einen Festivalerfolg landete, zeigt in ihrem neuen Film, wie schnell der soziale Abstieg ohne Geld und ohne festen Wohnsitz vor sich geht.

Die Charakterstudie einer femme noir, deren lange, wortlose Passagen eine unwirkliche Atmosphäre herauf­beschwören.

Es gibt einen verlassenen Ort tief in den Appalachen, wo unterirdische Kohleminen seit Jahrzehnten in Flammen stehen. Als ein Team von Forschern versucht, herauszufinden, wie die Brände entstanden sind, entdecken sie bald etwas, das noch verblüffender ist als das Geheimnis, das sie dorthin geschickt hat: Sie sind nicht allein.

In der Stadt Nome in Alaska geschehen seit den 60er Jahren seltsame Dinge, viele Menschen berichten von Schlafproblemen und von "Eulen" die sie Nachts gesehen haben wollen. Einige Einwohner sind verschwunden, manche tauchen wieder auf, andere nicht. Das FBI hat überdurchschnittlich oft in der Stadt ermittelt, jedoch immer ohne ein Ergebnis. Nach dem Tod ihres Mannes, der viele dieser Vorfälle untersucht hat, übernimmt die Psychologin Dr. Abigail Tyler die Untersuchungen. Sie versucht es schließlich bei einem ihrer Patienten mit Hypnose, doch dabei wird dieser mit einem so erschreckenden Erlebnis konfrontiert, dass er anschließend seine Familie und sich selbst erschießt. Der Sheriff der Stadt macht Dr. Tyler Vorwürfe und glaubt ihr auch ihre Untersuchungsergebnisse nicht. Einzig von dem befreundeten Kollegen Abel Campos wird sie unterstützt. Ein weiterer Versuch bei einem Patienten unter Hypnose etwas zu erfahren endet ebenfalls äußerst tragisch.

In der Serie Swamp Thing aka „Das Ding aus dem Sumpf“ steht Abby Arcane im Zentrum, eine Forscherin des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), ausgestattet mit einem superstarken Sinn für Empathie, der sie oft auch in Schwierigkeiten bringt. Sie untersucht in ihrer alten Heimatstadt, der Kleinstadt Houma in Louisiana, ein tödliches Virus, das scheinbar aus dem Sumpf kam. Schon bald entdeckt sie, dass der Sumpf mystische und schreckliche Geheimnisse beherbergt. Als unerklärliche und grausame Dinge geschehen, ist niemand mehr sicher.

Falling Skies erzählt die Geschichte einer Invasion von Außerirdischen (Skitter und Mechs genannt) und folgt einer Gruppe von Überlebenden. Im Laufe der Invasion haben die Außerirdischen die Menschheit stark dezimiert und zu Sklaven umfunktioniert. Ziel der Aufklärungsgruppe rund um den Militärhistoriker und Vizebefehlshaber der Widerstandszelle "Die Zweite Massachusetts" Tom Mason ist das Sammeln von Informationen und vor allem das In-Erfahrung-Bringen der Pläne der Außerirdischen.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A. (Originaltitel: The Agency) ist eine US-amerikanischeFernsehserie, nach einer Idee von Michael Frost Beckner und von Shaun Cassidy, Gail Katz und Wolfgang Petersen produziert. The Agency wirft einen durchaus kritischen Blick – insbesondere aus Sicht der Protagonisten – hinter die Kulissen des Auslandsnachrichtendienstes CIA und seiner Machenschaften und Verstrickungen, ohne aber die Außenpolitik der Vereinigten Staaten, Machtmissbrauch, Wirtschaftspolitik, Terrorismus und deren Hintergründe und Ursachen zu erläutern oder grundsätzlich zu hinterfragen. Im Zentrum jeder Folge steht eine spannend-beklemmend inszenierte verdeckte Operation der CIA in Ländern auf allen Kontinenten, unter anderem im Kampf gegen Attentate (auch seitens der CIA), Terrorismus, Drogenhandel, Geiselnahme, Wirtschaftskriminalität, Menschenhandel und insbesondere die „Interessenswahrung“ der USA.

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