Christian Schmidt

Christian ist 15 Jahre alt. Er ist mongoloid. Wochentags lebt er in einem Heim, wo er auch die angeschlossene Schule besucht. Wochenenden, Feiertage und die Ferien verbringt Christian mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder Robert. Niki List, Freund der Familie, hat ein solches Wochenende mit seinen alltäglichen Situationen gefilmt. Essen, Fernsehen, der Besuch von Freunden, Einkaufen, eine Party, Schwimmen gehen, jener Augenblick, wo Christian bewußt wird, daß die Rückkehr ins Heim bevorsteht, der Trennungsschmerz von seiner Mutter, die er so gerne lustig sieht (der Filmtitel stammt von ihm).

Nachdem Schreiner mit Maria die Liebe und einen Lebensmittelpunkt gefunden hat, kann er, so scheint es, die Idee des Suchens als Kern und Movens seines Schaffens hinter sich lassen.

Privatdetektiv Max Müller ist pleite. Gerade da kommt der rettende Auftrag: Die mysteriöse Schönheit Bettina Kant alias Ingrid Bergmann bittet Müller, nach ihrem Freund zu recherchieren. Doch in der Zeitung desselbigen Tages entdeckt Müller, dass ebendiese Dame ermordet wurde. Der Auftrag führt den Detektiv zu den drei grössten Gangsterbossen der Stadt und es gibt jede Menge Leichen, bis der Fall aufgeklärt werden kann.

Zwei Halbbrüder, der erfolgreiche Wissenschaftler Michael und der Lehrer und verhinderte Schriftsteller Bruno, leiden unter den Folgeschäden ihrer Jugend. Von der Hippie-Mutter bei den jeweiligen Großmüttern geparkt, entsprechen sie als Erwachsene weder sexuell noch emotional der gesellschaftlichen Norm. Michael, der Nerd, versucht in seinen Forschungen, Sex und Fortpflanzung zu trennen, und hatte mit Anfang Dreißig noch nie Sex, und Bruno steht auf eine seiner jungen Schülerinnen, deren Aufsatz ihm als Wichsvorlage dient. Dann stirbt die Mutter und der Fluch scheint gebrochen. Ein Moment des Glücks scheint auf, als Michael mit seiner Jugendliebe Annabelle zusammenkommt und Bruno in einem Nudisten-Camp Christiane kennen lernt. Doch das ist nur von kurzer Dauer.

Berlin, April 1945. Während um ihn herum sein Hirngespinst Großdeutschland in Schutt und Asche liegt, deutsche Truppen quasi nur noch auf dem Papier existieren und die Alliierten die Macht übernehmen, hält Adolf Hitler in seinem Bunker Hof. Spielt sich und seinen Vasallen eine Mär vom unaufhörlichen Triumph der arischen Rasse vor, stachelt seine Untergebenen zu weiteren irrwitzigen Feldzügen an und präsentiert einen galoppierenden Realitätsverlust ungeahnten Ausmaßes. Bis auch im Bunker das große Sterben beginnt.

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