Götz Spielmann

Oktober November

— Oktober November

Themen wie Identität, Moral und Verantwortung korrespondieren mit der Natur, in die Götz Spielmanns Geschichte zweier Schwestern eingebettet ist.

Eine Geschichte in zwei ganz verschiedenen Welten, die doch so nah beisammen liegen: Der Tod einer jungen Frau verbindet und verändert das Leben von vier Menschen.

Götz Spielmann zeigt in drei Episoden das Geschehen in einer Wiener Wohnsiedlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schafft Szenen von großer Spannung und Dichte.

Oktober November

— Oktober November

In einem kleinen Dorf in den österreichischen Alpen steht ein ehemaliger Gasthof. Vor vielen Jahren, als es noch Sommerfrische gab, ein stattlicher Betrieb. Zwei Schwestern sind hier groß geworden. Sonja lebt nun in Berlin, sie ist Schauspielerin geworden, sehr erfolgreich, ein Fernsehstar. Die Karriere ging sehr schnell, sie ist erst Anfang dreißig. Sie hat viel erreicht in ihren noch jungen Jahren – doch etwas scheint ihrem Leben zu fehlen. Sie hält zu den Menschen Distanz, wie um sich zu schützen. Sie durchlebt Phasen von Traurigkeit. Außerhalb ihrer Arbeit und Professionalität wirkt sie immer ein wenig verloren. Heimatlos.

Der Nachbar

— Der Nachbar

Wien. Ein schäbiges Wohnhaus. Als der alte, einsame Groschenromanhändler Rudolf Pawlik neue Nachbarn bekommt, gerät sein monotones Leben aus den Fugen. Es beginnt für ihn eine späte, obsessive Liebes-Dreiecksgeschichte, die er mit unerbittlichem Stursinn in ein (für ihn) glückliches Ende zwingen will. Hierfür ist ihm jedes Mittel recht... Ein beklemmend inszeniertes Psychodrama, das zwischen morschen Eigenheimen, verstaubtem Laden und Rotlichtmilieu vom Schrecken des ganz Alltäglichen erzählt. Fernab von Klischee und Trivialpsychologie werden hier zwischenmenschliche Grauzonen freigelegt, die simple Täter/Opfer-Zuschreibungen unmöglich machen.

Die Angst vor der Idylle

— Die Angst vor der Idylle

Im Spiegelbild zu steht hier Sandra, eine junge Frau, im Zentrum, die gerade dabei ist, sich ihr »Nest« zu schaffen und sich plötzlich mit anderen Lebensentwürfen konfrontiert sieht.

Am Rande Wiens leben in einer Hochhaussiedlung die unterschiedlichsten Individuen, und doch haben sie ein gemeinsames Ziel, die Suche nach Liebe und Anerkennung. Wie etwa die Krankenschwester Eva, die Beruf und Familie im Griff zu haben scheint, aber sich dann in einen polnischen Arzt verliebt. Oder die junge Supermarktkassiererin Sonja, die ihrem treulosen Freund vorgibt, schwanger zu sein. Der wiederum hat ein Verhältnis mit Nicole, die nach der Trennung von ihrem gewalttätigen Ehemann mit ihrem Sohn alleine lebt.

Ein beklemmend inszeniertes Psychodrama, das zwischen morschen Eigenheimen, verstaubtem Laden und Rotlichtmilieu vom Schrecken des ganz Alltäglichen erzählt.

Oktober November

— Oktober November

Themen wie Identität, Moral und Verantwortung korrespondieren mit der Natur, in die Götz Spielmanns Geschichte zweier Schwestern eingebettet ist.

Eine Geschichte in zwei ganz verschiedenen Welten, die doch so nah beisammen liegen: Der Tod einer jungen Frau verbindet und verändert das Leben von vier Menschen.

Götz Spielmann zeigt in drei Episoden das Geschehen in einer Wiener Wohnsiedlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schafft Szenen von großer Spannung und Dichte.

Hans verliert von heute auf morgen nach vielen erfolgreichen Jahren seinen Job – und damit den Halt und Sinn in seinem Leben. Unschlüssig, was er mit sich und seiner Zukunft anfangen will, fährt er durch Wien und landet im "Südpol", einer Kneipe am anderen Ende der Stadt

Oktober November

— Oktober November

In einem kleinen Dorf in den österreichischen Alpen steht ein ehemaliger Gasthof. Vor vielen Jahren, als es noch Sommerfrische gab, ein stattlicher Betrieb. Zwei Schwestern sind hier groß geworden. Sonja lebt nun in Berlin, sie ist Schauspielerin geworden, sehr erfolgreich, ein Fernsehstar. Die Karriere ging sehr schnell, sie ist erst Anfang dreißig. Sie hat viel erreicht in ihren noch jungen Jahren – doch etwas scheint ihrem Leben zu fehlen. Sie hält zu den Menschen Distanz, wie um sich zu schützen. Sie durchlebt Phasen von Traurigkeit. Außerhalb ihrer Arbeit und Professionalität wirkt sie immer ein wenig verloren. Heimatlos.

Der Nachbar

— Der Nachbar

Wien. Ein schäbiges Wohnhaus. Als der alte, einsame Groschenromanhändler Rudolf Pawlik neue Nachbarn bekommt, gerät sein monotones Leben aus den Fugen. Es beginnt für ihn eine späte, obsessive Liebes-Dreiecksgeschichte, die er mit unerbittlichem Stursinn in ein (für ihn) glückliches Ende zwingen will. Hierfür ist ihm jedes Mittel recht... Ein beklemmend inszeniertes Psychodrama, das zwischen morschen Eigenheimen, verstaubtem Laden und Rotlichtmilieu vom Schrecken des ganz Alltäglichen erzählt. Fernab von Klischee und Trivialpsychologie werden hier zwischenmenschliche Grauzonen freigelegt, die simple Täter/Opfer-Zuschreibungen unmöglich machen.

Am Rande Wiens leben in einer Hochhaussiedlung die unterschiedlichsten Individuen, und doch haben sie ein gemeinsames Ziel, die Suche nach Liebe und Anerkennung. Wie etwa die Krankenschwester Eva, die Beruf und Familie im Griff zu haben scheint, aber sich dann in einen polnischen Arzt verliebt. Oder die junge Supermarktkassiererin Sonja, die ihrem treulosen Freund vorgibt, schwanger zu sein. Der wiederum hat ein Verhältnis mit Nicole, die nach der Trennung von ihrem gewalttätigen Ehemann mit ihrem Sohn alleine lebt.

Ein beklemmend inszeniertes Psychodrama, das zwischen morschen Eigenheimen, verstaubtem Laden und Rotlichtmilieu vom Schrecken des ganz Alltäglichen erzählt.

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