Hidetoshi Nishijima

Drive My Car

— Doraibu mai ka

Diese meisterhafte Adpation einer Story von Haruki Murakami war einer der schönsten Filme des Cannes Filmfestivals 2021.

Ein junger Japaner und fanatischer Filmliebhaber erbt die Mafia-Schulden seines toten Bruders und muss plötzlich eine Menge Geld zurück zahlen.

Nach 10 Jahren erwacht Yutaka Yoshi aus de Koma. Seine Familie ist inzwischen ausgewandert. Ein Freund des Vaters kümmert sich um den 24jährigen.

Jiro Horikoshi sehnt sich schon als kleiner Junge nach luftigen Höhen. Der sensible Träumer möchte am liebsten in selbst entworfenen Flugzeugen durch den Himmel gleiten, wie sein großes Vorbild, der italienische Ingenieur Caproni. Seine Kurzsichtigkeit hindert Jiro aber an einer Karriere als Pilot. Stattdessen steigt er 1927 bei einem großen japanischen Ingenieursbüro ein und revolutioniert mit seinen innovativen Ideen und Designs den Flugzeugbau weltweit. Während einer Zugfahrt begegnet er der hübschen Nahoko, mit der er sich Jahre später nach einem zufälligen Wiedersehen verlobt. Während Jiro über die Jahre als Chefentwickler für mehrere Unternehmen Kriegsflugzeuge baut, hat Nahoko mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen…

Doraibu mai kā

— ドライブ・マイ・カー

Der Schauspieler und Theaterregisseur Yūsuke Kafuku hat vor zwei Jahren seine Ehefrau Oto, eine Drehbuchautorin, verloren. Obwohl er diesen persönlichen Schicksalsschlag noch nicht verarbeitet hat, erklärt er sich dazu bereit, bei einem Theaterfestival in Hiroshima das Tschechow-Stück Onkel Wanja zu inszenieren. Dort trifft Kafuku auf Misaki, die ihm als Fahrerin zugeteilt wird. Die zurückhaltende junge Frau chauffiert ihn fortan in seinem roten Saab 900 zur Arbeit und zurück. Auf ihren gemeinsamen Fahrten beginnen sie sich zögerlich ihrer Vergangenheit zu stellen und aufrichtig von ihrer beider Leben zu berichten...

Creepy

— Kurîpî: Itsuwari no rinjin

Creepy ist ein doppelbödiger Thriller um Vertrauen und das Vertraute, über die Erosion der Solidargesellschaft und kollektive Vereinsamung...

Goodbye Cruel World

— Goodbye Cruel World

Für Regisseur Tatsushi Ohmori ist der Ausflug ins Yakuza Genre Neuland und er beweist damit sein Vermögen, sich in den unterschiedlichsten Genres zurechtfinden zu können.

Ein armer Bambussammler findet eines Tages in einem leuchtenden Bambushalm ein winziges Mädchen, nicht größer als ein Däumling, das er mit nach Hause nimmt. Gemeinsam mit seiner Frau zieht er das schnell wachsende Kind auf, das sie Takenoko nennen. Takenoko erfreut sich ihres einfachen Lebens und freundet sich mit anderen Kindern, vor allem mit Sutemaru an. Als ihr Ziehvater in anderen Bambusstauden Gold findet, zieht er mit Takenoko und seiner Frau in die Stadt. Ihre Tochter, die nun Kaguya genannt wird, soll wie eine Adelige aufwachsen. Sie wird zu einer jungen Frau, deren Schönheit kaum zu verheimlichen ist. Fünf junge Prinzen halten bald um ihre Hand an, doch Kaguya verlangt von ihren Verehrern fast unmöglich zu erfüllende Aufgaben...

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