Keri Russell

Der komödiantische Thriller erzählt die unglaubliche wahre Geschichte eines Bären, der 40 Kilo Koks verschlang.

Filmposter zu "Cocaine Bear"

Der fünfzehnjährige Ellis ist ein vernünftiger und intelligenter Junge, der bei seiner Mutter Wendy und dem schrulligen Goat Man aufgewachsen ist. Nun soll er jedoch zu seinem leiblichen Vater Frank an die Ostküste ziehen, um die Gates Academy zu besuchen. Damit kommen auf Ellis einschneidende Veränderungen zu, denn seit er ein kleines Kind war, hat er sämtliche Lebensweisen vom Goat Man gelernt. Dieser lebt im Pool-Haus der Mutter und kümmert sich um die Instandhaltung des Gartens, des Pools und um eine kleine Herde Ziegen. Als Ellis nun zum ersten Mal auf seinen Vater trifft, muss er feststellen, dass die gelernten Lebensansichten und Einflüsse des Goat Man in starkem Kontrast zu den an der Ostküste hochgehaltenen Wertevorstellungen stehen.

Babysitterin Michelle Winston glaubt das große Los gezogen zu haben, als sie ihren Traumjob bei einer sehr reichen Familie antritt. Dann wird jedoch Sally, die Mutter der Kinder, tot aufgefunden. Die Polizei vermutet zunächst einen Selbstmord. Witwer Bill trauert nicht lange und umgarnt Michelle. Doch dann verdichten sich Anzeichen, dass Sally einem Mord zum Opfer fiel. Außerdem wird bekannt, dass sie eine Affäre hatte. Babysitterin Michelle wird in ein Netz aus Lügen verstrickt und plötzlich ist sie die Hauptverdächtigte.

From the producers of Paranormal Activity, Insidious, and Sinister comes Dark Skies: a supernatural thriller that follows a young family living in the suburbs. As husband and wife Daniel and Lacey Barret witness an escalating series of disturbing events involving their family, their safe and peaceful home quickly unravels. When it becomes clear that the Barret family is being targeted by an unimaginably terrifying and deadly force, Daniel and Lacey take matters in their own hands to solve the mystery of what is after their family.

Der Hotelangestellte Skeeter erzählt seiner Nichte und seinem Neffen eine Gute-Nacht-Geschichte, wie es sein Vater immer getan hat. Allerdings wird diese Geschichte am nächsten Tag plötzlich Wirklichkeit. Mit der Hoffnung auf Profit durch diesen Umstand erzählt der Onkel den Kindern weitere Geschichten, die für ihn ein gutes Ende haben. Doch er muss bald feststellen, dass nicht er die Kontrolle über die Geschehnisse hat und deshalb einiges schief läuft.

Tapfere Prinzessin. Wilde Kriegerin. Legendäre Superheldin: Auf der mystischen Insel von Themyscira lebt eine Rasse starker, junger Amazonenfrauen in einer utopischen Zivilisation, die von der korrupten Welt der Männer abgeschottet ist. Doch ein Verrat innerhalb der Schwesternschaft der Amazonen führt zur Flucht Ares, des Gottes des Krieges, und die Amazonenprinzessin Diana muss ihn wieder einfangen, bevor er weltweit Chaos und Zerstörung verursacht. Mit Hilfe des eingebildeten Kampfpiloten Steve Trevor folgt Diana Ares in die Vereinigten Staaten und in einen Kampf, wie ihn die Menschheit noch nie gesehen hat.

In einem Vorort von Washington, D.C. in den 1980er Jahren leben zwei KGB-Agenten unter falschem Namen und spionieren im Zentrum des Klassenfeindes. Im Mittelpunkt stehen die KGB-Spione Phillip und Elizabeth Jennings. Eigentlich ist ihre Ehe arrangiert, doch von Tag zu Tag verlieben sich die beiden tatsächlich immer mehr ineinander. Ihre Beziehung wird allerdings immer komplizierter, je stärker sich der Kalte Krieg aufheizt. Dass die beiden inzwischen zwei Kinder, haben, die vollkommen in die amerikanische Gesellschaft eingebunden sind und nichts von der wahren Identität ihrer Eltern wissen, macht die Sache nicht einfacher.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

Die Dramaserie „Felicity“ begleitet Felicity Porter (Keri Russell) auf ihrem Weg durchs College. Eigentlich hatte das junge Mädchen ihre Zukunft - mit der Unterstützung ihrer Eltern - schon bis ins Detail verplant. Als ihr dann jedoch ihr Schulkamerad und Schwarm Ben (Scott Speedman) schriftlich im Jahrbuch eröffnet, sie gerne etwas näher kennengelernt zu haben, wirft Felicity ihre Zukunftspläne gänzlich über den Haufen und folgt Ben spontan nach New York. Statt in Stanford Medizin zu studieren, absolviert sie ihre universitäre Laufbahn nun statt dessen in New York. Dort lernt sie Noel (Scott Foley) kennen, der als Berater für die Neuzugänge arbeitet. Die Dreierbeziehung aus Felicity, Ben und Noel prägt die Serie, die sich wie ein amerikanisches Studium über vier Jahre hinzieht.

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