Sting

Eva wird als Gefährtin für die früher erschaffene Kreatur Viktor von Baron Charles Frankenstein erschaffen. Sie kann zuerst nicht sprechen und bewegt sich nackt im Schloss. Sie wird unterrichtet. Der von Eva abgewiesene Viktor zerstört das Labor, flieht und verbringt einige Zeit bei einem Zirkus, wo er den kleinwüchsigen Rinaldo kennenlernt. Baron Frankenstein findet Eva attraktiv. Der eifersüchtige Viktor tötet ihn. Eva und Viktor fahren gemeinsam nach Venedig.

2012 – Time for Change zeigt eine optimistische Alternative zu apokalyptischen Weltuntergangsszenarien. Unter der Regie von João Amorim folgt der Film dem Journalisten Daniel Pinchbeck auf seiner Suche nach einem neuen Denken, das die archaische Weisheit alter Stammeskulturen mit modernen wissenschaftlichen Verfahrensweisen vereint. Die These: Als bewusst Handelnde der Evolution haben wir die Möglichkeit, die post-industrielle Gesellschaft nach ökologischen Maßstäben zu verändern und die Welt wieder für alle lebenswert zu machen. 2012 läutet nicht einen Zusammenbruch der Gesellschaft, sondern die Geburt einer globalen nachhaltigen Kultur ein. In dieser Kultur wird Zusammenhalt statt Wettbewerb als oberstes Prinzip gelten, und das Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat.

Ein britischer Jazzclub-Besitzer (Sting) stellt sich gegen einen texanischen Grundstücks-Spekulanten und seine Mafia-Kumpane.

"My Generation": Inspiriert vom Doppelalbum der Rockband "The Who" erzählt der Film eine Geschichte aus der Jugendlichen-Subkultur im England der frühen 60er Jahre.

Der skrupellose texanische Geschäftsmann Cosmo und seine Mafiakumpane wollen das marode Hafenviertel im englischen Newcastle mit einer groß angelegten Grundstücksspekulation sanieren. Es soll eine gigantische Luxussanierung erfolgen. Um dafür Stimmung zu machen, feiert man in der wirtschaftlich schwergeprüften nordenglischen Hafenstadt mit Unterstützung korrupter einheimischer Politiker eine „Amerikanische Woche". Cosmo und seine Hintermänner versprechen sich einen Riesenprofit von dem Geschäft, u.a. soll der Jazzclub Key Club von Finney aufgekauft werden, doch dieser weigert sich seinen kleinen, gut laufenden Club zu verkaufen. Ohne das Grundstück kann Cosmo seine ehrgeizigen Pläne nicht verwirklichen.

Millionen kennen ihre Stimmen, aber niemand ihre Namen: Im Oscar®-prämierten Dokumentarfilm von Morgan Neville stehen Backgroundsängerinnen wie Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega oder Judith Hill im Rampenlicht und erzählen von ihren Träumen und was es heißt, ein Leben mit Superstars zu verbringen. Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Mick Jagger, Sting und zahlreiche weitere Legenden der Musikgeschichte offenbaren in intimen Interviews ihre Sicht auf die Welt des Showbusiness. Sie sitzen in diesem Film auf der Rückbank und räumen die Bühne für die faszinierenden Lebensgeschichten ihrer Backgroundsängerinnen. Weitere Highlights des Films sind rares, spektakuläres Archivmaterial und natürlich ein unvergleichlich mitreißender Soundrack.

Ben Sanderson ist am Ende. Von seiner Frau verlassen fängt der Drehbuchautor an, unkontrolliert zu trinken. Schließlich kratzt er sein letztes Geld zusammen und fährt nach Las Vegas. Sein Ziel: Soviel zu trinken, bis er stirbt. In der Wüstenstadt verliebt er sich allmählich in die Prostituierte Sera und zieht bei ihr ein. Aus der anfänglichen Freundschaft zwischen den beiden Außenseitern erwächst allmählich Liebe, die jedoch auf brutale Belastungsproben gestellt wird.

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