Albert Dupontel

Regie-Legende Paul Verhoeven gelang mit der erotischen Liebesgeschichte zweier Nonnen in Cannes 2021 der Aufreger des Festivals.

Als ein Mann seinen Job verliert, nimmt sich der Spießbürger an seinem Bruder ein Beispiel und wird ebenfalls zum Punk, um gegen die Welt aufzubegehren.

Die Jagd auf den Boss: ein anarchisches Roadmovie mit zwei radikalen und sympathischen Protagonisten als rührend-groteskes Underdog-Duo, das den Globalisierungswahn durch Lachsalven niedermäht.

Tage oder Stunden

— Deux Jours a tuer

Nach "Dialog mit meinem Gärtner" präsentiert uns Jean Becker hervorragendes Schauspielerkino in einem ergreifenden Film.

Als Schriftstellers Balsan nach schlechten Kritiken in Depressionen verfällt, ist die Stunde seines größten weiblichen Fans gekommen.

Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.

Der sadistische Serienkiller Maurel versucht mit einem perfiden Trick, die Aufmerksamkeit der Ermittler auf seinen ehemaligen Mithäftling Franck zu lenken, der noch sechs Monate seiner Strafe verbüßen muss. Als Maurel auch noch Francks Familie bedroht, sieht dieser nur noch einen Ausweg: Er muss kurz vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis fliehen und Maurel finden - koste es, was es wolle! Gejagt von der Polizei und getrieben von der Sorge um seine Familie kommt Franck dem Killer immer näher...

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Als Leutnant Pradelle im November 1918, wenige Tage vor dem Waffenstillstand, einen sinnlosen Angriff befiehlt, löst er eine sinnlose Katastrophe aus; doch seine ungeheuerliche Tat bindet auch das Leben zweier Soldaten, die nichts mehr gemeinsam haben als das Schlachtfeld: Édouard rettet Albert, wenn auch zu einem hohen Preis. Sie werden zu Gefährten im Unglück, die versuchen werden, in einer sich verändernden Welt zu überleben. Pradelle tut auf seine Weise das Gleiche.

Als Leutnant Pradelle im November 1918, wenige Tage vor dem Waffenstillstand, einen sinnlosen Angriff befiehlt, löst er eine sinnlose Katastrophe aus; doch seine ungeheuerliche Tat bindet auch das Leben zweier Soldaten, die nichts mehr gemeinsam haben als das Schlachtfeld: Édouard rettet Albert, wenn auch zu einem hohen Preis. Sie werden zu Gefährten im Unglück, die versuchen werden, in einer sich verändernden Welt zu überleben. Pradelle tut auf seine Weise das Gleiche.

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