Apichatpong Weerasethakul

Ein Haus, ein Paar, ein Grenzfluss, eine Gitarrenimprovisation: Mehr braucht es nicht für diese zarte Film-Novelle.

Das 2014 von dem Österreichischen Filmmuseum im Rahmen seines 50 Jahr Jubiläums initiierte Projekt handelt über Gegenwart und Zukunft von Film und Kino in der Ära des Digitalen.

Ein Haus, ein Paar, ein Grenzfluss, eine Gitarrenimprovisation: Mehr braucht es nicht für diese zarte Film-Novelle.

Eine schottische Orchideenzüchterin wird in Bogota durch ein seltsames Gehör-Phänomen verunsichert: Laute Schläge bringen sie um den Schlaf.

Ein Haus, ein Paar, ein Grenzfluss, eine Gitarrenimprovisation: Mehr braucht es nicht für diese zarte Film-Novelle.

Vielleicht hat kein asiatischer Regisseur so einfühlsam den Zauber des Alltags eingefangen und die andauernde Vitalität magischer und spiritueller Präsenz in jenem täglichen Leben in Bilder umgesetzt wie Apichatpong Weerasethakul.

The Adventures of Iron Pussy

— Hua Jai Tor Ra Nong

Einmal wollte auch Apichatpong Weerasethakul ganz konkreten Thai-Kult machen und inszenierte gemeinsam mit dem Künstler Michael Shaowanasai diesen Abenteuerfilm.

Die genialen, in Alleinregie absolvierten Spielfilme des jungen thailändischen Künstlers Apichatpong Weerasethakul stellen ein magisches Dreieck im Gegenwartskino dar.

Onkel Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben

— ลุงบุญมีระลึกชาติ

Onkel Boonmee holt seine Verwandten und Freunde zu sich auf sein Landgut im Norden Thailands. Er will Abschied von ihnen nehmen, da er bald an einem Nierenleiden sterben wird. In seinen letzten Stunden gesellen sich zu den Lebenden auch die Geister seines jetzigen Lebens und seiner früheren Leben. Dann bricht die Gruppe in den Dschungel auf, um einen Sterbeplatz für Boonmee zu finden.

Eine schottische Orchideenzüchterin wird in Bogota durch ein seltsames Gehör-Phänomen verunsichert: Laute Schläge bringen sie um den Schlaf.

Ein Haus, ein Paar, ein Grenzfluss, eine Gitarrenimprovisation: Mehr braucht es nicht für diese zarte Film-Novelle.

Vielleicht hat kein asiatischer Regisseur so einfühlsam den Zauber des Alltags eingefangen und die andauernde Vitalität magischer und spiritueller Präsenz in jenem täglichen Leben in Bilder umgesetzt wie Apichatpong Weerasethakul.

The Adventures of Iron Pussy

— Hua Jai Tor Ra Nong

Einmal wollte auch Apichatpong Weerasethakul ganz konkreten Thai-Kult machen und inszenierte gemeinsam mit dem Künstler Michael Shaowanasai diesen Abenteuerfilm.

Die genialen, in Alleinregie absolvierten Spielfilme des jungen thailändischen Künstlers Apichatpong Weerasethakul stellen ein magisches Dreieck im Gegenwartskino dar.

Onkel Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben

— ลุงบุญมีระลึกชาติ

Onkel Boonmee holt seine Verwandten und Freunde zu sich auf sein Landgut im Norden Thailands. Er will Abschied von ihnen nehmen, da er bald an einem Nierenleiden sterben wird. In seinen letzten Stunden gesellen sich zu den Lebenden auch die Geister seines jetzigen Lebens und seiner früheren Leben. Dann bricht die Gruppe in den Dschungel auf, um einen Sterbeplatz für Boonmee zu finden.

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