Douglas Sirk

Es gibt immer ein Morgen

— There's Always Tomorrow

Spielzeugfabrikant Clifford Groves fühlt sich von seiner Familie missverstanden und findet Gehör bei einer früheren Bekannten.

François Eugène Vidocq, der Gentleman-Kriminelle und freche Casanova zur Biedermeierzeit in Frankreich, erzählt seine Lebensgeschichte: wie er im Gefängnis geboren wird, einer reichen Marquise die Juwelen raubt und plant, die Bank von Paris auszuräumen. Doch das Schicksal meint es anders mit ihm. Er wird Polizeichef von Paris und kann als Schwiegersohn des Polizeiministers seine dunkle Laufbahn ehrbar aufgeben.

Ein Multimillionär ohne Nachkommen quartiert sich, als exzentrischer Künstler verkleidet, bei den Kindern seiner ersten Liebe ein, von der er damals wegen Armut zurückgewiesen wurde.

Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna aus Amerika nach Deutschland zurück. Vor Jahren waren sie wegen eines Versicherungsbetruges geflohen und hatten ihren kleinen Sohn zurück gelassen. Dieser lebt bei der wohlhabenden Familie des Dirigenten Garvenberg. Ohne sich zu erkennen zu geben, nimmt sie dort eine Stelle als Hausmädchen an. Als die Wahrheit ans Licht kommt, muss sie auf Druck von Frau Garvenberg das Haus verlassen. Als diese kurze Zeit später tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Hanna.

Ein Mädchenmörder, der seine Taten in makaberen Gedichten ankündigt, hält die Londoner Polizei in Atem. Sieben Opfer sind bereits zu beklagen und das achte Gedicht trifft gerade per Post ein. Scotland Yard versucht dem Täter eine Falle zu stellen und setzt einen weiblichen Lockvogel ein. Doch die Kontaktaufnahme mit dem dichtenden Mörder erweist sich als äußerst schwierig.

Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna aus Amerika nach Deutschland zurück. Vor Jahren waren sie wegen eines Versicherungsbetruges geflohen und hatten ihren kleinen Sohn zurück gelassen. Dieser lebt bei der wohlhabenden Familie des Dirigenten Garvenberg. Ohne sich zu erkennen zu geben, nimmt sie dort eine Stelle als Hausmädchen an. Als die Wahrheit ans Licht kommt, muss sie auf Druck von Frau Garvenberg das Haus verlassen. Als diese kurze Zeit später tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Hanna.

Eine Frau, die einst ihr Kind aus Armut zur Adoption freigegeben hat, kehrt in die Heimat zurück und lässt sich in der Adoptionsfamilie als Kindermädchen für ihre eigene Tochter anstellen.

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