Hanns Eisler

Beethovens Fidelio, gerade 150 Jahre alt, wird in einen Kinofilm verwandelt.

Im Städtchen Dioppo verbreitet der korrupte Bürgermeister Nasone Angst und Schrecken. Er "konfisziert" mit seiner Garde alles, was er brauchen kann. Nur mit einer List ist ihm beizukommen. Der Wirt Benozzo will sich sein Geschäft mit Schmuggelware nicht durchkreuzen lassen. Geschickt streut er Gerüchte über die Rückkehr eines tot geglaubten, legendären Räubers namens Gasparone.

Carl Millöckers "italienische", deutlich ins Wienerische zielende Operette.

Brecht inszeniert Strittmatters Komödie im Schicksalsjahr 1953, kurz nach Stalins Tod. Einige Jahre später entsteht diese Verfilmung, die die Uraufführung so genau wie möglich rekonstruiert und somit zu einem wichtigen Dokument einer künstlerischen Auseinandersetzung und großer schauspielerischer Leistungen wird.

Der Abenteurer George Duroy macht sein Glück bei den Frauen.

Der technisch begabte Teenager Franzl fühlt sich mit Maschinen und Fahrzeugen wohler als mit seinen Mitmenschen.

Mitte der 50er-Jahre versuchte die DEFA, ihr internationales Renommee aufzubessern, indem sie Koproduktionen mit französischen Partnern realisierte.

Eine DEFA-Variante des französischen Klassikers "Lohn der Angst".