Helmut Pirnat

Regie-Shootingstar Marcus H. Rosenmüller ("Wer früher stirbt...") zaubert eine wunderbar leichtfüßige Filmidylle über die "wirklich wichtigen Dinge des Lebens" .

Nach anderthalb Jahren kehrt Lena in ihr Heimatdorf in Tirol zurück und wird von ihrer Vergangenheit eingeholt.

Sie heißen Hans Kleiber (Ottfried Fischer) und Harry Groß (Fritz Wepper). Sie haben Polizeimarken und verbreiten das pure Chaos. Die Cops vom Wörthersee sind beauftragt, die Tochter von Staatsanwältin Brösing (Ingrid Steeger), Verena (Dennenesch Zoudé), sicher nach Hause zu bringen. Die junge Dame war Assistentin des Zauberers Carnetti (Karl Markovics) und turtelt jetzt mit dem Schmuserocker Faltinger (Wolfgang Fierek). Unterstützt wird das Alp-Dreamteam von der kurzsichtigen Polizistin Jutta (Verona Feldbusch). Vorhang auf zu einer grotesken Klamotte, die ihres- gleichen erst finden muß. So viel dünne Story und dumme Witze sind selten.

Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

— Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

Nach einem Discobesuch wird der 17-jährige Finn von dem angehenden Richter Maxim Vollert angefahren. Er lässt den scheinbar Unverletzten zurück, der seinen inneren Verletzungen erliegt. Finns Bruder Mike, der sich Vorwürfe macht, dass er den sturzbetrunkenen Finn alleine nach Hause hat gehen lassen, trifft an Finns Grab Sylvie Vollert, die in der Unglücksnacht neben ihrem Mann im Wagen saß. Zwischen Mike und Sylvie entspinnt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Sehr bald ahnt Mike, dass Sylvie am Tod seines Bruders beteiligt war. Als Mike seinen Eltern von dem sich erhärtenden Verdacht gegen die Vollerts erzählt und seine Mutter auch noch von der Liaison zwischen Mike und Sylvie erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen.

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