Laura Fraser

Britische Komödie von Pratibha Parmar. Nina kommt gerade aus London zurück und wirbelt schon das Leben ihrer Verwandten und Freunde wieder auf. Zusammen mit Lisa will sie den Kochwettbewerb "Best of the West" gewinnen und dann das Familienrestaurant übernehmen. Mit Lisa verbindet sie nicht nur die Leidenschaft fürs Kochen.

Im November 1982 verschwindet die kleine Maisie spurlos aus ihrem Elternhaus. Als sich die trauernde Familie ein Jahr später gemeinsam mit dem Sheriff zu einer Gedenkfeier versammelt, zwingen beunruhigende Lichter aus dem nahen Wald die Männer nach draußen. Die unerklärlichen Phänomene, denen nicht nur sie, sondern auch die Frauen im Haus plötzlich ausgesetzt sind, erschüttern alle bis ins Mark. Dann ist die Hälfte von ihnen wie vom Erdbeben verschluckt. Während die Hinterbliebenen Laura, Billy und Noah alle Mühe haben, die Situation der Polizei zu erklären, beginnt der Spuk von vorn: Heftig scharrende Geräusche, blendende Strahlen vom Himmel - eine unheimliche Kraft attackiert das Haus und versucht sich mit aller Macht Zutritt zu verschaffen. Doch zu welchem Zweck?

Die bildgewaltige Verfilmung der Shakespeare-Tragödie von Julie Taymor verbindet die Gegenwart mit Ereignissen der Antike.

Komödie, Politsatire, Thriller? Das ist bei David Caffreys Adaption eines Kultromans von Colin Bateman nicht so leicht zu sagen.

“Iron Jawed Angels” erzählt die Geschichte einer kleinen Gruppe von Frauen, angeführt von Alice Paul und Lucy Burns, die unter Einsatz ihres Lebens für die Einführung des Wahlrechts für Frauen in den USA gekämpft haben. Die “Iron Jawed Angels” hat es wirklich gegeben: Zwei ebenso dickköpfige wie intelligente junge Feministinnen, Alice Paul und Lucy Burns, stellten sich mit ihrem furiosen Engagement an die Spitze der Frauenrechtsbewegung und setzten sogar ihr Leben aufs Spiel, um für die amerikanischen Frauen das Wahlrecht durchzusetzen. Eine originelle, zeitgemäße Darstellung eines der bedeutendsten Ereignisse in der amerikanischen Geschichte: Ein Thema, das unter die Haut geht, inszeniert von Starregisseurin Katja von Garnier.

Als Jugendlicher wähnt man sich gerne unsterblich und umso schöner ist, wie in Billy O’Briens außergewöhnlich finsterem Entwicklungsroman "I am not a Serial Killer" das Lebendige und das Tote zusammen geschnürt werden, auf engstem Raum wohl bemerkt.

John Wayne Cleavers Name ist irritierend bis prophetisch, in jedem Fall eine Bürde. Er gehört zu den Missverstandenen seiner Generation, muss er sich doch von dem Vorwurf befreien, er sei ein Serienkiller. Dabei ist er doch ein diagnostizierter Soziopath, der von Mordphantasien geplagt wird. Um diese in der Theorie zu halten, hat sich John ein striktes Regelwerk aufgezwungen. Der Tod ist für ihn immer allgegenwärtig gewesen, ist er doch weitestgehend in der von seiner Mutter betriebenen Leichenhalle aufgewachsen. John fürchtet, dass die Triebe eines Tages die Kontrolle über sein Handeln übernehmen werden. Als dann in der Tat ein Mord geschieht, dem schnell weitere folgen, gerät John nicht nur unter Verdacht. Darüber hinaus scheint es eine übersinnliche Verbindung zwischen ihm und dem wirklichen Täter zu geben. Während John so dem Serienkiller auf die Spur und immer näher kommt, muss er auch immer vor sich selbst auf der Hut sein.

Der New Yorker Geschäftsmann David Aames stand bislang auf der Sonnenseite des Lebens. Eines Abends jedoch verliebt er sich in die bezaubernde Sofia. Doch seine langjährige Affäre Julie hat etwas dagegen. Nach einem heftigen Streit kommt es zu einem Autounfall, bei dem Julie stirbt und Davids Gesicht aufs Grausamste entstellt wird. Etliche Operationen später scheint Aames genesen, da läuft ihm Sofia erneut über den Weg, nur um kurz darauf spurlos zu verschwinden. Stattdessen taucht Julie wieder auf und behauptet felsenfest, sie sei Sofia...

Die 23-jährige Laborantin Emma Hedges (Molly Windsor) kehrt in ihre schottische Heimat Dundee zurück, um sich am Institut für Forensik und Anatomie weiterzubilden. Die beiden Professorinnen Sarah Gordon (Laura Fraser) und Kathy Torrance (Jennifer Spence) lösen Verbrechen durch akribische Untersuchung des Tatorts – jeder offenbart verräterische Spuren. Ihr erster Übungsfall im Online-Kurs birgt für Emma allerdings eine grauenvolle Überraschung: ein weiblicher Leichnam in einem Grab auf dem Dundee Law – der Fall ihrer Mutter. Der Mord an Marie Monroe vor 18 Jahren wurde nie aufgeklärt… (Text: GR)

Unzählige Mythen ranken sich um das Monster von Loch Ness. Als sich die Ermittlerin Annie Redford auf die Suche nach einem Serienkiller macht, glaubt auch sie bald, dass all diese Erzählungen wahr sein könnten. Am Fuße des Cam Mohr Mountains wurde die Leiche eines Einheimischen gefunden. Daneben lag das Herz einer anderen Person.

Adam Elliot und Grace Douglas haben sich bereits in ihrer Kindheit gesucht und gefunden und als junge Erwachsene schließlich geheiratet. Doch gerade als sie von ihren Flitterwochen zurückkehren, werden sie brutal ermordet. Das grausame Verbrechen bringt die Leben ihrer beiden Familien, die nebeneinander in einem abgelegenen schottischen Städtchen wohnen, völlig aus den Fugen – erst recht als sie in der Nacht nach dem Doppelmord vor ihrer Haustür plötzlich auf den Täter stoßen, der nach einem Autounfall schwer verletzt ist. Während die Familien dadurch mit einem folgenschweren Dilemma konfrontiert sind, werden alte Wunden geöffnet und lange verborgene Geheimnisse enthüllt.

Im Mittelpunkt steht der Familienvater Tony der am Boden zerstört ist, nachdem sein Sohn Oliver während eines Urlaubs in Frankreich entführt wurde. Er kann sich nicht damit abfinden, dass sein Kind eventuell tot ist und begibt sich jahrelang auf eine verzweifelte Suche. Dies raubt ihm alle Kräfte und führt letztendlich dazu, dass seine Ehe mit Emily daran zerbricht. Auch Tonys restliches Leben droht völlig den Bach runter zu gehen.

Die Neurowissenschaftlerin Elizabeth Black führt eigentlich ein ausgefülltes Leben, doch sie hat immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen. Und dies ist nicht ihr einziges Geheimnis, das sie vor ihrer Familie und ihrem Verlobten verbirgt…

1. Staffel, Folge 6: Nach seinem Tod erhält Josef von Arimathäa (David Oyelowo) die Erlaubnis, Jesus (Joseph Mawle) vom Kreuz zu nehmen und ihn zu begraben. Damit gibt sich Josef als Freund des Predigers zu erkennen, während dessen verängstigte Jünger sich weiterhin verstecken. Erst als sie erfahren, dass Jesu Grab leer ist und Jesus zunächst Maria Magdalena (Paloma Baeza) und dann anderen Jüngern erscheint, verstehen sie: Jesus ist auferstanden - er ist Gottes Sohn! Nun sind sie bereit, die frohe Botschaft in die Welt zu tragen. - Historisch genaue und fesselnde Miniserie über die letzten Tage Jesu.

Casanova hat alles und macht alles, Grenzen gibt es für ihn nicht. Er ist ein Musiker, Priester, Spieler, Intellektueller, gleichzeitig arm und reich, doch in erster Linie ist er - ein Liebhaber. Sex ist Casanovas Lebenselixier. Er liebt voller Leidenschaft, voller Hingabe, mit allen Sinnen, er liebt alle Frauen, egal ob Kurtisanen, Schauspielerinnen oder Nonnen. Sein Leben hat er dem Genuss verschrieben. Doch eine Sache bleibt ihm verwehrt: Das absolute Glück mit einer einzigen, seiner wahren Liebe - Henriette.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat