Rob Reiner

Ed, seine Familie, seine Freunde und sein gesamtes Leben stehen plötzlich im Mittelpunkt einer ultimativen 24-Stunden-Reality Show. Der Ruhm über Nacht katapultiert ihn in eine schrille und skurrile Glamour-Welt.

Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.

Talentmanager Sandy Wexler ist ein schräger Typ. Sein Lachen klingt so, als sei es nicht echt und er taucht auf Partys auf, zu denen er nicht eingeladen wurde. Vor allem aber ist Sandy ein großartiger Manager, der eine Gruppe ziemlich exzentrischer Künstler vertritt und alles gibt, um sie nach oben zu bringen. Er weiß, dass seine Schützlinge kurz vor der großen Karriere stehen, es braucht nur noch den letzten Schritt! Doch nachdem sich Sandy stets um alle anderen mehr als um sich selbst kümmerte, wird sein Leben mächtig durchgeschüttelt, als er sein Herz an Courtney Clarke verliert, eine sehr talentierte Sängerin, die er in einem Vergnügungspark entdeckt hat. Übers Jahrzehnt hinweg entspinnt sich eine Liebesgeschichte zwischen Sandy und Courtney.

1951, die Zeit von McCarthys Kommunistenhetze und der schwarzen Listen. Der Drehbuchautor Peter Appleton gerät auf eine ebensolche Liste und steht kurz vor seiner Verhaftung durch das FBI. Doch er erleidet einen Autounfall und gerät ohne Gedächtnis in ein kleines amerikanisches Städtchen, wo der alte Harry Trimble Peter für seinen seit dem Krieg verschollenen Sohn Luke hält. Gemeinsam bringen sie den verfallenen Stadt-Kinopalast "The Majestic" wieder auf Vordermann und auch Lukes Jugendfreundin Adele ist ihm sehr zugetan. Gerade als er seine neue Identität akzeptiert, holt ihn seine Vergangenheit wieder ein...

Der junge Schriftsteller Alex hat ein Problem. Er hat 100.000 Dollar Spielschulden bei einem ungeduldigen Kredithai, der ihm seine reichlich ungemütlichen Geldeintreiber auf den Hals hetzt. Die lassen zunächst Alex' Laptop in Flammen aufgehen, bevor sie ihn kopfüber aus dem Fenster hängen. Mit Müh und Not kann der angehende Pulitzer-Preisträger die Grobiane auf einen weiteren Monat vertrösten, nur müsste er bis dahin seinen neuesten Roman beendet haben, um das nötige Kleingeld von seinem Verleger zu bekommen. Schade nur, dass Alex gerade unter einer schweren Schreibblockade leidet und noch kein einziges Wort zu Papier gebracht hat.

Tom Hanks und Meg Ryan - das romantische Traumpaar der neunziger Jahre - in einem Remake von "Die große Liebe meines Lebens" mit Deborah Kerr und Cary Grant.

Woody Allen karikiert Second-Hand-Theater und drittklassige Verbrecherbräute, nicht immer unabsehbar, aber stets mit der Grazie des durchgedrehten Künstlers, der die Gangster in seinem Leben nicht mehr sehen kann.

Der Autor Paul Sheldon hatte jahrelangen Erfolg mit den Liebesromanen über seine Figur Misery Chastaine. Doch jetzt hat er die Nase voll und will andere Bücher schreiben. Als er jedoch im Schnee einen Autounfall hat, findet ihn ausgerechnet Annie Wilkes, der wohl größte lebende Misery-Fan. Annie, die ihn erkennt, pflegt ihn auf eigene Gefahr gesund, obwohl Paul schwer verletzt ist. Denn Annie ist im Stillen schon eine Psychopathin, die ihre Misery auf jeden Fall zurückhaben will. Also zwingt sie Paul, einen neuen Misery-Roman zu schreiben, so wie sie ihn haben will. Und wenn er nicht spurt, schreckt sie auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück ...

Mit sehr viel Charme und großartigem Humor zeigt diese Komödie von Rob Reiner ("Harry und Sally"), dass das Leben immer für Überraschungen gut ist - egal in welchem Alter...

Zwei Todgeweihte beschließen, die ihnen verbleibende Zeit zu nutzen und brechen gemeinsam zu einer ebenso skurrilen wie aufschlussreichen Reise auf.

Sarah Huttinger (Jennifer Aniston) erfährt, dass ihre Familie die Vorlage für den Film "Die Reifeprüfung" ist.

Der junge Schriftsteller Alex hat ein Problem. Er hat 100.000 Dollar Spielschulden bei einem ungeduldigen Kredithai, der ihm seine reichlich ungemütlichen Geldeintreiber auf den Hals hetzt. Die lassen zunächst Alex' Laptop in Flammen aufgehen, bevor sie ihn kopfüber aus dem Fenster hängen. Mit Müh und Not kann der angehende Pulitzer-Preisträger die Grobiane auf einen weiteren Monat vertrösten, nur müsste er bis dahin seinen neuesten Roman beendet haben, um das nötige Kleingeld von seinem Verleger zu bekommen. Schade nur, dass Alex gerade unter einer schweren Schreibblockade leidet und noch kein einziges Wort zu Papier gebracht hat.

Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.

Als Juli in der zweiten Klasse Bryce kennen lernt, spürt sie sofort, dass er ihre große Liebe ist. Bryce hingegen ist von Juli ganz schön genervt. In den folgenden Tagen und Jahren tut Bryce alles, um seine Möchtegern-Freundin auf Abstand zu halten - doch die clevere, sehr selbstständige Juli hofft weiterhin, dass er seine Meinung ändert. Regisseur Rob Reiner begleitet das Paar in dieser zärtlichen Pubertätskomödie von der Grundschule bis in die Mittelstufe, durch Triumphe und Katastrophen, Familiendramen und die erste Liebe. Auf ihrer langen Entwicklungsreise zur eigenen Persönlichkeit entdecken die beiden eines Tages auch, was sie einander bedeuten.

Obwohl er gerade mal 18 Jahre alt ist, hat Charlie bereits jede Menge Erfahrungen mit Drogen gemacht. Den Entzugskliniken gelingt es jedoch nicht, den Teenager von seiner Sucht zu heilen. Nachdem er mal wieder einer solchen Klinik vorzeitig den Rücken gekehrt hat und zu seinen Eltern, dem politisch ambitionierten David und der besorgten Liseanne, zurückgekehrt ist, beschließen diese, ihren Sohn diesmal in eine Einrichtung für Erwachsene zu schicken, die endlich den erwünschten Durchbruch bringen soll. Dort lernt Charlie bald die schöne, aber ebenso geplagte Eva kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und wollen ihre Abhängigkeit fortan gemeinsam bekämpfen. Doch ist der Weg aus der Sucht auch zu zweit alles andere als leicht...

Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.

Als Juli in der zweiten Klasse Bryce kennen lernt, spürt sie sofort, dass er ihre große Liebe ist. Bryce hingegen ist von Juli ganz schön genervt. In den folgenden Tagen und Jahren tut Bryce alles, um seine Möchtegern-Freundin auf Abstand zu halten - doch die clevere, sehr selbstständige Juli hofft weiterhin, dass er seine Meinung ändert. Regisseur Rob Reiner begleitet das Paar in dieser zärtlichen Pubertätskomödie von der Grundschule bis in die Mittelstufe, durch Triumphe und Katastrophen, Familiendramen und die erste Liebe. Auf ihrer langen Entwicklungsreise zur eigenen Persönlichkeit entdecken die beiden eines Tages auch, was sie einander bedeuten.

Der bekannte, an den Rollstuhl gebundene Schriftsteller Monte Wildhorn zieht in eine ländliche Stadt, um sein verlorengeglaubtes Talent wiederzufinden. Dort freundet er sich mit der alleinerziehenden Mutter Mrs. O'Neil und ihren drei Töchtern an, die ihm helfen, seine Inspiration wiederzufinden.

Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat