Roger Carel

Es gibt wieder viel zu tun für den coolen Westernhelden Lucky Luke: Die vier finsteren Dalton-Brüder hecken im Gefängnis einen hinterlistigen Plan aus. Um das Erbe ihres Onkels antreten zu können, müssen sie den Tod ihres Onkels rächen. Dafür wollen sie den Richter und die Geschworenen, die damals ihren Onkel verurteilt hatten, um die Ecke bringen. Lucky Luke soll die Morde bezeugen. Doch ganz so einfach geht die Sache nicht. Zwar gelingt es den Daltons aus dem Gefängnis auszubrechen und Lucky Luke in ihre Gewalt zu bringen, doch haben sie nicht mit Luckys messerscharfem Verstand und Ideenreichtum gerechnet...

Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.

Um die schier unbezwingbaren Gallier ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen, fordert Cäsar sie zu 12 Prüfungen heraus. Im Erfolgsfall seiner Rivalen will er sich geschlagen geben. Asterix und Obelix werden für die Absolvierung der Aufgaben auserwählt, die sich aber selbst für die beiden als sehr schwierig erweisen.

Schon lange sind die unnachgiebigen Gallier den Römern, allen voran Julius Caesar, ein Dorn im Auge. Da es bislang nicht möglich war, das gallische Völkchen mit militärischen Mitteln zu vertreiben, haben sich Caesar und seine Berater eine neue Idee einfallen lassen, mit der sie den widerspenstigen Galliern endlich beikommen wollen: Sie errichten eine Luxussiedlung unter dem Namen "Land der Götter" rund um das Dorf der Gallier und gliedern sie damit unfreiwillig in das Römische Imperium ein. Doch mal wieder haben die Römer die Rechnung ohne Asterix und Obelix gemacht. Wie gewohnt wissen die Gallier sich zu wehren und sabotieren die Bauarbeiten: Zuerst mit zaubertrankgetränkten, schnellwachsenden Eicheln und später mit Hilfe von Troubadix' Gesangskünsten...

Nach einem traumatischen Ereignis, bei dem einige Männer in das verlassene Haus ihrer Eltern eingedrungen waren und Elianes Mutter brutal misshandelt hatten, hat sie sich nun vorgenommen sich zu rächen. Und zwar eiskalt und ohne Rücksicht auf Verluste: Sie setzt ihre Reize ein, um die Männer in ihren Bann zu ziehen.

Es war einmal … das Leben (französisch Il était une fois… la Vie) ist eine französische Zeichentrickserie, die 1986 entstand und zu einer Reihe von Serien mit dem Titel Es war einmal … gehört. Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper. Die Protagonisten sind einerseits Jugendliche, die verschiedene Lebensvorgänge, wie Essen, Stoffwechsel und Krankheit erleben, andererseits anthropomorphe Elemente der mikroskopischen Welt wie Blutkörperchen, Botenstoffe oder Nervenimpulse, die sich auf ihrem Weg durch den Körper befinden. Dazu bedienen sie sich motorrad- oder raumschiffartiger Fahrzeuge und liefern sich Feuergefechte mit Eindringlingen (Bakterien, Viren).

Es war einmal … der Weltraum  ist eine französische Zeichentrickserie, die 1982 entstand und zu einer Reihe von Serien mit dem Titel Es war einmal … gehört. Anders als bei den anderen Serien werden rein fiktive Inhalte behandelt, die nur oberflächliches Wissen über den Weltraum zeigen. Es geht um die mögliche Weiterentwicklung der Menschheit in der Zukunft. Im Gegensatz zu den anderen Serien gibt es mehrere episodenübergreifende Handlungsbögen und die Figuren sehen sich nicht nur ähnlich, sondern treten tatsächlich mehrfach auf. Es werden typische Science-Fiction-Elemente wie Roboter, übernatürliche Kräfte, Generationenschiffe, interstellare Konflikte sowie Raumschlachten thematisiert.

Es war einmal … der Mensch ist eine französische Zeichentrickserie, die 1978 entstand und sich mit der Geschichte der Menschheit beschäftigt. Erfunden wurde sie von dem französischen Regisseur und Produzenten Albert Barillé. Sie hatte zum Ziel, Kinder gleichermaßen zu unterhalten und zu unterrichten, und stand am Beginn einer Reihe von Serien unter dem Titel Es war einmal … Hauptfigur ist „Maestro“ – ein bärtiger, weiser alter Mann, der stets im Hintergrund die passenden Geschichten erzählt, aber oft auch Teil der Geschichte ist. Fünf Milliarden Jahre vor unserer Zeit zeigt Maestro die Entstehung der Erde und erklärt die Entstehung des Lebens, der Dinosaurier, der Neandertaler und des Menschen. Die Serie geht dabei immer wieder auf Theorien ein, die zur Zeit der Entstehung der Serie aktuell waren. Im späteren Verlauf behandelt sie wichtige Epochen, Ereignisse und Personen der Geschichte.

Europa in den Dreissiger Jahren: Vergeblich sucht die Polizei nach dem größten Dieb aller Zeiten - Arsene Lupin, Gentleman-Gauner und charmanter Schwindler... und ein großer Verehrer des schönen Geschlechts. Wie ein moderner Robin Hood stiehlt er von den Reichen, die stets zu fragwürdigem Reichtum gekommen sind. Die Kunstgegenstände, auf die er es abgesehen hat, sind ebenso exquisit wie seine Manieren. Er raubt nicht aus Geldgier, sondern aus Spaß am Risiko. Durch seine Verkleidungskunst nimmt er ständig eine neue Identität an und gibt sich erst im letzten Augenblick zu erkennen. Selbst die schönste Frau kann ihn nicht halten, wenn ihn ein tollkühnes Abenteuer lockt...

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