David Lean

Eine resolute Schustertochter, die mit ihren beiden jüngeren Schwestern in der Wohnwerkstatt ihres patriarchalischen Vaters lebt, wählt sich den dort tätigen Schuhmacher als künftigen Ehemann.

Ein britischer Schriftsteller schreckt auf der Suche nach einem Bestseller-Stoff nicht davor zurück, bei einer Seance seine verstorbene Ehegattin herbei zu rufen.

Bei einem Schweiz-Urlaub trifft eine Bankiersgattin ihre Jugendliebe wieder; Erinnerungen und Reminiszenzen scheinen das Eheglück der Frau zu gefährden.

Ein junger indischer Arzt wird von einer Engländern beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben. "A Passage to India" ist der letzte Film des großen englischen Regisseurs David Lean ("Oliver Twist", "Die Brücke am Kwai", "Lawrence von Arabien", "Dr. Schiwago").

Oliver Twist wächst als Waise im Armenhaus auf, wird von einem Sargmacher adoptiert, läuft nach einem Streit davon und kommt nach London, wo er an eine Bande junger Taschendiebe und den zwielichtigen Fagin gerät. Es gelingt ihm zwischenzeitlich, der Bande zu entfliehen und er wird vom gütigen Mr. Brownlow adoptiert, doch lässt Fagin ihn erneut entführen und zwingt ihn, an einem Einbruch teilzunehmen. David Leans zweite Dickens-Adaption (nach "Geheimnisvolle Erbschaft" 1946) ist ein visuell aufwändiges Spektakel, ein Meisterwerk nicht nur wegen der höchst werktreuen Bildsprache, sondern auch durch Leans feines Gespür für Planung und Weitsicht, einer DER Klassiker des britischen Kinos. John Howard Davies ist sicher der empfindsamste Oliver aller Filmadaptionen des Romans. Alec Guinness als Fagin überzeugt durch kraftvoll theatralische Darstellung, übernimmt aber auch Dickens‘ fein gestrickte Ironie ...

Im London des ausklingenden 19. Jahrhunderts tyrannisiert der Witwer Henry Hobson seine drei Töchter. Um die Mitgift zu sparen, verbietet er ihnen kurzerhand die Heirat; und während seine älteste, Maggie, das Schuhgeschäft in Gang hält, gibt Henry allabendlich im Pub seine Lebensweisheiten zum Besten. Aber da hat er die Rechnung ohne Maggie gemacht. Die angelt sich seinen talentierten Gesellen Mossop, eröffnet mit ihm einen eigenen Laden und macht Daddy kräftig Konkurrenz. Mit ein paar Tricks gelingt es ihr schließlich sogar, den grantigen Hobson doch noch zu ihrem Partner zu machen.

Die Weltstadt London erhebt ihr müdes Haupt aus den Trümmern des Ersten Weltkrieges, und die Familie Gibbons bezieht mitsamt Tante und Schwiegermutter ihr neues Heim im kleinbürgerlichen Clapham.

Zwei anderweitig verheiratete Partner, eine Hausfrau und ein Arzt, durchleben in einer englischen Kleinstadt eine kurze, nie konsumierte Liebesbeziehung.

Der Traum meines Lebens

— Summertime (Summer Madness)

Die amerikanische Sekretärin Jane (Katharine Hepburn) - eine so genannte alte Jungfer - erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch und reist nach Venedig.

Eine resolute Schustertochter, die mit ihren beiden jüngeren Schwestern in der Wohnwerkstatt ihres patriarchalischen Vaters lebt, wählt sich den dort tätigen Schuhmacher als künftigen Ehemann.

Ein britischer Schriftsteller schreckt auf der Suche nach einem Bestseller-Stoff nicht davor zurück, bei einer Seance seine verstorbene Ehegattin herbei zu rufen.

Oliver Twist wächst als Waise im Armenhaus auf, wird von einem Sargmacher adoptiert, läuft nach einem Streit davon und kommt nach London, wo er an eine Bande junger Taschendiebe und den zwielichtigen Fagin gerät. Es gelingt ihm zwischenzeitlich, der Bande zu entfliehen und er wird vom gütigen Mr. Brownlow adoptiert, doch lässt Fagin ihn erneut entführen und zwingt ihn, an einem Einbruch teilzunehmen. David Leans zweite Dickens-Adaption (nach "Geheimnisvolle Erbschaft" 1946) ist ein visuell aufwändiges Spektakel, ein Meisterwerk nicht nur wegen der höchst werktreuen Bildsprache, sondern auch durch Leans feines Gespür für Planung und Weitsicht, einer DER Klassiker des britischen Kinos. John Howard Davies ist sicher der empfindsamste Oliver aller Filmadaptionen des Romans. Alec Guinness als Fagin überzeugt durch kraftvoll theatralische Darstellung, übernimmt aber auch Dickens‘ fein gestrickte Ironie ...

Im London des ausklingenden 19. Jahrhunderts tyrannisiert der Witwer Henry Hobson seine drei Töchter. Um die Mitgift zu sparen, verbietet er ihnen kurzerhand die Heirat; und während seine älteste, Maggie, das Schuhgeschäft in Gang hält, gibt Henry allabendlich im Pub seine Lebensweisheiten zum Besten. Aber da hat er die Rechnung ohne Maggie gemacht. Die angelt sich seinen talentierten Gesellen Mossop, eröffnet mit ihm einen eigenen Laden und macht Daddy kräftig Konkurrenz. Mit ein paar Tricks gelingt es ihr schließlich sogar, den grantigen Hobson doch noch zu ihrem Partner zu machen.

Die Weltstadt London erhebt ihr müdes Haupt aus den Trümmern des Ersten Weltkrieges, und die Familie Gibbons bezieht mitsamt Tante und Schwiegermutter ihr neues Heim im kleinbürgerlichen Clapham.

Zwei anderweitig verheiratete Partner, eine Hausfrau und ein Arzt, durchleben in einer englischen Kleinstadt eine kurze, nie konsumierte Liebesbeziehung.

Charles Condomine und seine Frau Ruth, mit der er in zweiter Ehe verheiratet ist, werden vom Geist dessen erster Frau Elvira terrorisiert. Mit der Hilfe des Mediums Madame Arcati, die mit Elvira Kontakt aufnehmen will, soll wieder Friede im Hause Condomine einkehren.

Ein als Waise ärmlich aufgewachsener Dorfjunge kommt durch die Dankbarkeit eines reich gewordenen Ex-Sträflings zu Wohlstand und wird ein satter Spießer, bis heilsame Erschütterungen und die Liebe seinen Charakter läutern.

Brief Encounter ist ein Klassiker des britischen Regisseurs David Lean über zwei Personen, die sich verlieben, aber an ihre Familien gebunden sind.

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