Jean-Pierre Jeunet

Ein Bericht über das außergewöhnliche Leben des Filmpioniers Georges Méliès (1861-1938) und die erstaunliche Geschichte der Farbkopie seines Meisterwerks "Die Reise zum Mond" (1902), das unerwartet in Spanien gefunden und dank der heldenhaften Bemühungen einer Gruppe von wahren Kinoliebhabern restauriert werden konnte.

Die Karte meiner Träume

— The Young and Prodigious T.S. Spivet

Frankreichs Ausnahme-Regisseur Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhafte Welt der Amélie") hat den internationalen Bestseller des amerikanischen Autors Reif Larsen verfilmt.

In Jean-Pierre Jeunets fantastischem Abenteuer tanzt Dany Boon als gewitzter Held mit einer Gruppe von skurrilen Außenseitern den Granden der Waffenindustrie auf der Nase herum.

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

200 Jahre nach ihrem Tod wird Ellen Ripley von skrupellosen Militär-Wissenschaftlern an Bord des terranischen Raumkreuzers U.S.M. Auriga wieder zum Leben erweckt: In einer Testreihe werden die Gene ihrer Überreste so oft geklont, bis es gelingt, sie und die Alien-Königin in ihrem Körper lebensfähig zu halten. Wider Erwarten überlebt sie den Eingriff, bei dem die Königin operativ aus dem Körper entfernt wird. Die Wissenschaftler wollen die xenomorphen Aliens für den militärischen Einsatz weiterzüchten. Zu diesem Zweck benötigen sie Wirtskörper, die ihnen von Weltraumpiraten in Form von entführten Kolonisten geliefert werden. Bald schon schlüpfen die ersten Aliens, die in vermeintlich ausbruchsicheren Käfigen untergebracht werden.

In einer surrealen Welt muss ein arbeitsloser Clown um sein Leben fürchten, da es der Fleischer des Viertels auf ihn abgesehen hat.

Im Jahr 2045 sind die meisten Aufgaben der KI überlassen, sogar bei der nostalgischen Alice. Als Roboter einen Aufstand anzetteln, agieren ihre Androiden als Beschützer.

Die Karte meiner Träume

— The Young and Prodigious T.S. Spivet

Frankreichs Ausnahme-Regisseur Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhafte Welt der Amélie") hat den internationalen Bestseller des amerikanischen Autors Reif Larsen verfilmt.

In Jean-Pierre Jeunets fantastischem Abenteuer tanzt Dany Boon als gewitzter Held mit einer Gruppe von skurrilen Außenseitern den Granden der Waffenindustrie auf der Nase herum.

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Im Jahr 2045 sind die meisten Aufgaben der KI überlassen, sogar bei der nostalgischen Alice. Als Roboter einen Aufstand anzetteln, agieren ihre Androiden als Beschützer.

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