Patrice Chéreau

Adieu Bonaparte

— الوداع يا بونابرت

Eine Geschichte während der französischen Besetzung Ägyptens (1798–1801). Der Film stellt den Konflikt zwischen Tradition und Modernisierung während der kämpferischen Auseinandersetzungen gegen die französischen Invasoren dar.

Wolfzeit

— Le temps du loup

Als Anne und ihre Familie in ihrem Ferienhaus ankommen, finden sie dort Fremde vor.

Dem Paradies ganz nah

— Au plus près du paradis

Die Autorin Fanette (Catherine Deneuve) träumt von einem Rendezvous auf der Spitze des Empire State Buildings.

Patrice Chéreau beleuchtet ähnlich provozierend die gesellschaftlichen Konventionen um 1900, wie er vor einigen Jahren in seinem erfolgreichen Film "Intimacy" den Bereich der Sexualität auslotete.

Durch eine mysteriöse Krankheit kommen sich zwei Brüder wieder näher.

Claire Wegener wurde von der Schwester ihres verstorbenen Vaters, einem reichen Verleger und Immobilienbesitzer, in eine Irrenanstalt eingewiesen, ohne zu wissen, wieso. Tatsächlich wurde Claire im Testament des Vaters als Universalerbin eingesetzt, was der verhassten Tante sehr missfällt. Nur indem die Tochter eingewiesen wurde, konnte sie das Erbe nicht antreten. Doch als der Gärtner der Anstalt eines Tages versucht, Claire zu vergewaltigen, gelingt ihr die Flucht. Unterwegs wird sie von dem Pferdezüchter Louis gefunden, der sich ihr annimmt. Zusammen sind sie bald auf der Flucht vor der Tante, aber auch vor zwei überaus gefährlichen Auftragskillern die es auf Claire und Louis abgesehen haben...

Jeden Mittwoch besucht Claire einen Barkeeper und ehemaligen Musiker namens Jay, den sie zufällig einmal kennengelernt hat, um in seiner Wohnung Sex zu haben. Nach einem ihrer Treffen folgt er ihr heimlich und findet heraus, dass sie als Schauspielerin in einem Vorstadttheater arbeitet, mit dem Taxifahrer Andy verheiratet ist und einen etwa zehnjährigen Sohn hat. Nachdem Jay mit Andy Bekanntschaft geschlossen hat und Andy hinter die Affäre gekommen ist, eskaliert die Situation.

Aufwendige europäische Co-Produktion um die Geschehnisse der Bartholomäusnacht, in der im Frankreich der Hugenottenkriege tausende Protestanten brutal ermordet wurden.

Einmal die Woche treffen sich sie sich und haben Sex. Sie kennen sich nicht, wissen nicht einmal den Namen des anderen. Doch aus dem anonymen Sex entwickelt sich der Wunsch nach echter Nähe.

Patrice Chéreau beleuchtet ähnlich provozierend die gesellschaftlichen Konventionen um 1900, wie er vor einigen Jahren in seinem erfolgreichen Film "Intimacy" den Bereich der Sexualität auslotete.

Durch eine mysteriöse Krankheit kommen sich zwei Brüder wieder näher.

Claire Wegener wurde von der Schwester ihres verstorbenen Vaters, einem reichen Verleger und Immobilienbesitzer, in eine Irrenanstalt eingewiesen, ohne zu wissen, wieso. Tatsächlich wurde Claire im Testament des Vaters als Universalerbin eingesetzt, was der verhassten Tante sehr missfällt. Nur indem die Tochter eingewiesen wurde, konnte sie das Erbe nicht antreten. Doch als der Gärtner der Anstalt eines Tages versucht, Claire zu vergewaltigen, gelingt ihr die Flucht. Unterwegs wird sie von dem Pferdezüchter Louis gefunden, der sich ihr annimmt. Zusammen sind sie bald auf der Flucht vor der Tante, aber auch vor zwei überaus gefährlichen Auftragskillern die es auf Claire und Louis abgesehen haben...

Jeden Mittwoch besucht Claire einen Barkeeper und ehemaligen Musiker namens Jay, den sie zufällig einmal kennengelernt hat, um in seiner Wohnung Sex zu haben. Nach einem ihrer Treffen folgt er ihr heimlich und findet heraus, dass sie als Schauspielerin in einem Vorstadttheater arbeitet, mit dem Taxifahrer Andy verheiratet ist und einen etwa zehnjährigen Sohn hat. Nachdem Jay mit Andy Bekanntschaft geschlossen hat und Andy hinter die Affäre gekommen ist, eskaliert die Situation.

Aufwendige europäische Co-Produktion um die Geschehnisse der Bartholomäusnacht, in der im Frankreich der Hugenottenkriege tausende Protestanten brutal ermordet wurden.

Einmal die Woche treffen sich sie sich und haben Sex. Sie kennen sich nicht, wissen nicht einmal den Namen des anderen. Doch aus dem anonymen Sex entwickelt sich der Wunsch nach echter Nähe.

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