Pedro Almodóvar

José Sirgado ist ein Low-Budget-Filmemacher, dessen Heroinsucht seine Sicht auf die reale Welt verzerrt. Obwohl er ein depressiver und labiler Mensch ist, bessert sich seine Stimmung, als er die geheimnisvollen Filme von Pedro erhält, mit dem er seine Leidenschaft für das Kino teilt.

Womit habe ich das verdient?

— ¿Qué he hecho yo para merecer esto!

Wenn Gloria von diversen Putzjobs in ihre winzige Wohnung am hässlichen Stadtrand Madrids zurückkehrt, wartet dort schon wieder ein Berg von Arbeit auf sie: kochen, putzen, waschen, bügeln, tagaus, tagein. Und das Geld ist auch immer knapp. Freuden gibt es in Glorias Alltag keine. Ihre Sippschaft gibt dafür auch, weiß Gott, wenig Anlass. Als der tablettensüchtigen Gloria eines Tages dann auch noch die Appetitzügler ausgehen, beginnen ihre Neren zu vibrieren: Es kommt zur Katastrophe.

Parallele Mütter

— Madres paralelas

Pedro Almodóvar erzählt die Geschichte von zwei Müttern, die am selben Tag ihre Kinder zur Welt bringen.

In seinem 20. Film kehrt Pedro Almodóvar zurück zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren weiß, wie der spanische Meister.

Fliegende Liebende

— Los amantes pasajeros

Pedro Almodóvar bietet eine abgehobene leichte Komödie, die an seine schrillbunten Klassiker erinnert und viele seiner LieblingsdarstellerInnen vereint.

Almodóvar inszeniert mit dem von ihm einst entdeckten Antonio Banderas in der Hauptrolle einen außergewöhnlichen Thriller, der ganz ohne Schreie schockt und gruselt: eindringlich, fesselnd und hoch ästhetisch.

Im strahlenden Mittelpunkt des Films steht Almodóvars Muse, die atemberaubend schöne, frischgebackene Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz.

Almodóvar zurück zu seinen Anfängen: in seine Heimat La Mancha. Ein Film über das Leben und den Tod. Kurz, ein Film über das, was das Leben ausmacht.

In einer Klosterschule zu Beginn der sechziger Jahre entdecken zwei kleine Jungen die Liebe, das Kino und die Angst. Ein sehr persönlicher Film des spanischen Regisseurs Almodóvar.

Parallele Mütter

— Madres paralelas

Pedro Almodóvar erzählt die Geschichte von zwei Müttern, die am selben Tag ihre Kinder zur Welt bringen.

In seinem 20. Film kehrt Pedro Almodóvar zurück zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren weiß, wie der spanische Meister.

Fliegende Liebende

— Los amantes pasajeros

Pedro Almodóvar bietet eine abgehobene leichte Komödie, die an seine schrillbunten Klassiker erinnert und viele seiner LieblingsdarstellerInnen vereint.

Almodóvar inszeniert mit dem von ihm einst entdeckten Antonio Banderas in der Hauptrolle einen außergewöhnlichen Thriller, der ganz ohne Schreie schockt und gruselt: eindringlich, fesselnd und hoch ästhetisch.

Im strahlenden Mittelpunkt des Films steht Almodóvars Muse, die atemberaubend schöne, frischgebackene Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz.

Almodóvar zurück zu seinen Anfängen: in seine Heimat La Mancha. Ein Film über das Leben und den Tod. Kurz, ein Film über das, was das Leben ausmacht.

In einer Klosterschule zu Beginn der sechziger Jahre entdecken zwei kleine Jungen die Liebe, das Kino und die Angst. Ein sehr persönlicher Film des spanischen Regisseurs Almodóvar.

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