Takeshi Kitano

Die Freundschaft zwischen einem großmäuligen Misanthropen und einem kleinen Buben auf der Suche nach seiner Mutter

Outrage Coda

— アウトレイジ 最終章

Die Yakuza sieht sich in Outrage Coda in gleich zwei Ländern Gefahren ausgesetzt: Als Hanada (Pierre Taki) in Südkorea den Untergebenen eines Konzernchefs tötet, bekommt er dessen Macht zu spüren. Währenddessen brechen in Japan innerhalb der Mafia-Organisation Machtkämpfe aus. Otomo (Takeshi Kitano) muss sich als Angestellter des Unternehmensvorsitzenden darum kümmern.

Die Handlung ist 1942 in einem japanischen Gefangenenlager auf Java angesiedelt, in dem vor allem britische Soldaten untergebracht sind. Die Japaner blicken mit Verachtung auf die alliierten Soldaten herab, welche die Gefangenschaft ertragen, anstatt Selbstmord zu begehen, wie es die Japaner in ihrer Auffassung von Ehre für richtig halten. Das Lager wird von Hauptmann Yonoi geleitet, der eine strenge Disziplin walten lässt. Leutnant Lawrence, mit Sprache und Denken der Japaner vertraut, versucht zwischen den Kulturen zu vermitteln und verbringt viel Zeit mit dem Aufseher Hara, manchmal auch mit Yonoi. Als dieser nach Batavia beordert wird, um an der Verhandlung gegen den Briten Celliers mitzuwirken, entwickelt er eine starke Faszination für den stoischen, selbstbewussten Angeklagten. Celliers ist mit dem Fallschirm abgesprungen, hat mit wenigen Kameraden einen japanischen Konvoi angegriffen und wird beschuldigt, einheimische Guerilla-Kämpfer anzuführen.

Battle Royale

— バトル・ロワイアル

Japan, zu Beginn des neuen Milleniums. In den Schulen ist Brutalität und Gewalt an der Tagesordnung. Die Regierung sieht sich gezwungen, einzugreifen und ein Exempel zu statuieren. Ein Battle Royale-Gesetz soll die randalierenden Schüler wieder zur Raison bringen. Jährlich wird nun eine Schulklasse willkürlich ausgewählt und auf einer verlassenen Insel ausgesetzt. Die Regeln des Spiels sind simpel, aber gnadenlos: Jeder Teenager wird mit ausreichend Proviant sowie einer tödlichen Waffe ausgerüstet. Nach drei Tagen darf nur mehr ein einziger Überlebender auf der Insel auffindbar sein. Und so nimmt ein grauenvolles Abschlachten seinen Lauf. Denn wenn sie sich nicht fügen, werden alle unbarmherzig exekutiert.

Ein kleiner Junge lebt allein mit seiner Großmutter in Tokio, da seine Mutter am anderen Ende von Japan im Norden wohnt. Als die Sommerferien beginnen, findet er sich allein und ohne seine Freunde in der Stadt wieder. Er langweilt sich furchtbar und beschließt, auf eigene Faust seine Mutter zu besuchen. Er kommt nicht weit, denn eine Gruppe älterer Jungs erpressen sein Reisegeld. Zur Hilfe kommt ihm ein Kleinganove mit seiner Frau. Gerührt vom Schicksal des Jungen, schickt die Frau ihren nutzlosen Ehemann los, um den Jungen zu seiner Mutter zu bringen. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf der Rennbahn, wo ein Großteil der Reisekasse verschwindet, begeben sich die beiden per Anhalter auf die beschwerliche Reise gen Norden. (Text: moviepilot.de)

Violent Cop

— その男、凶暴につき

A detective breaks all rules of ethical conduct while investigating a colleague’s involvement in drug pushing and Yakuza activities.

Outrage Beyond

— アウトレイジ ビヨンド

Der einflussreiche Yakuza-Clan Sanno wird von den beiden skrupellosen Männern Kato und Ishihara geführt, die auch in der Welt der Politik kräftig mitmischen wollen. Doch Kommissar Kataoka versucht dies zu verhindern, indem er einen Konflikt zwischen dem Sanno-Clan und den Kansai-Hanabishi-Yakuza heraufbeschwört, die von Fuse und seinen loyalen Killern Nishino und Nakata angeführt werden. Kataoka heizt die Situation zusätzlich an, als er das ehemalige Sanno-Mitglied Ohtomo aus dem Gefängnis freikauft und es zusammen mit seinem alten Feind Kimura auf beide Clans loslässt. Als Ohtomo anfängt, wahllos Gangmitglieder umzubringen, gerät die Situation vollkommen außer Kontrolle.

Alles beginnt mit einer kleinen Warnung. Als Sekiuchi, der Kaichô des Sannô-kai-Clans, seinem Unterboss Ikemoto zu verstehen gibt, dass er dessen Anbandelei mit der Murase-gumi (mit deren Oberhaupt Ikemoto im Gefängnis Bruderschaft geschlossen hat) gar nicht gut findet, beauftragt dieser seinen Freund Ôtomo und dessen Gruppe dort ein neues Büro zu eröffnen und so für etwas Zwist zu sorgen. Was am Anfang noch zu funktionieren scheint, gerät allerdings langsam aber sicher immer mehr außer Kontrolle, als einer von Ôtomos Männern in einer Hostessen-Bar von Murase ausgenommen wird. Es beginnt eine Spirale aus Racheaktionen und Intrigen, bei denen schnell klar wird das der Kaichô im Hintergrund ebenfalls kräftig an den Fäden zieht und schließlich eskaliert die Situation in einer Gewaltorgie.

Masaki fristet ein träges Dasein zwischen seinem Job auf der Tankstelle und seiner immer verlierenden Baseballmannschaft. Als er und sein Trainer von der örtlichen Yakuza bedroht und verprügelt werden, reist er nach Okinawa, um dort Waffen zu kaufen und sich damit an den Yakuzas zu rächen. Auf seiner Reise lernt er Uehara kennen, einen gewalttätigen und psychotischen Yakuza, der sich auf seinem ganz eigenen Weg der Rache befindet.

100 Kandidaten versuchen in dieser Sendung ihr Glück. Sie müssen sich in chaotisch-sportlichen Wettkämpfen messen. Doch dabei darf der Spaß auf keinen Fall zu kurz kommen. Die Aufgaben sind deshalb vielseitig und verrückt.

Am Anfang jeder Folge von Takeshi’s Castle stehen General Lee (Hayato Tani) und sein wackeres Heer aus etwa einhundert Kandidaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Burg des vergnügungssüchtigen Fürsten Takeshi (der japanische Regisseur, Autor, Moderator, Schauspieler und Kabarettist Takeshi Kitano) zu stürmen. Dazu müssen die Kandidaten nacheinander mehrere Hindernisse oder Aufgaben überwinden. Wer an einer scheitert, scheidet aus. Am Anfang stehen meist der Grenzwall oder die Grenzmauer des Schlosses. Es folgen verschiedene Etappenspiele aus einem Sammelsurium an Aufgaben. Diese werden humorvoll inszeniert und kommentiert. Am Ende jeder Ausgabe steht dann die Konfrontation mit Takeshi selbst. Hierbei treten der Fürst und seine Wachen gegen General Lee und die verbleibenden Kandidaten in kleinen Fahrzeugen an, die mit Papierschildern oder in späteren Ausgaben mit Sensoren versehen sind. Diese müssen mit Wasser- beziehungsweise Laserpistolen getroffen werden, wodurch das Fahrzeug außer Gefecht gesetzt wird. Welches Team als letztes noch ein fahrtüchtiges Gefährt hat, gewinnt.

Für seinen zehnten Film ließ sich Takeshi Kitano von einer traditionellen japanischen Kunstform inspirieren: dem Bunraku-Puppentheater.

Die Freundschaft zwischen einem großmäuligen Misanthropen und einem kleinen Buben auf der Suche nach seiner Mutter

Outrage Coda

— アウトレイジ 最終章

Die Yakuza sieht sich in Outrage Coda in gleich zwei Ländern Gefahren ausgesetzt: Als Hanada (Pierre Taki) in Südkorea den Untergebenen eines Konzernchefs tötet, bekommt er dessen Macht zu spüren. Währenddessen brechen in Japan innerhalb der Mafia-Organisation Machtkämpfe aus. Otomo (Takeshi Kitano) muss sich als Angestellter des Unternehmensvorsitzenden darum kümmern.

Ein kleiner Junge lebt allein mit seiner Großmutter in Tokio, da seine Mutter am anderen Ende von Japan im Norden wohnt. Als die Sommerferien beginnen, findet er sich allein und ohne seine Freunde in der Stadt wieder. Er langweilt sich furchtbar und beschließt, auf eigene Faust seine Mutter zu besuchen. Er kommt nicht weit, denn eine Gruppe älterer Jungs erpressen sein Reisegeld. Zur Hilfe kommt ihm ein Kleinganove mit seiner Frau. Gerührt vom Schicksal des Jungen, schickt die Frau ihren nutzlosen Ehemann los, um den Jungen zu seiner Mutter zu bringen. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf der Rennbahn, wo ein Großteil der Reisekasse verschwindet, begeben sich die beiden per Anhalter auf die beschwerliche Reise gen Norden. (Text: moviepilot.de)

Unterwelt-Bigshot Murakawa soll im Auftrag seines Bosses im fernen Okinawa geschäftliche Unstimmigkeiten klären. Dort liegen zwei verfeindete Familien im Streit, eine Partei davon pflegt beste Kontakte zur Yakuza-Familie in Tokio und bittet um Hilfe durch die Mutterorganisation. Scheinbar. Begleitet von einer Truppe unmotivierter Anfänger reist Murakawa nach Okinawa und gerät unversehens zwischen die Fronten intriganter Unterweltclans. Ein blutiges und offensichtlich auswegloses Abenteuer nimmt seinen Lauf.

Alles beginnt mit einer kleinen Warnung. Als Sekiuchi, der Kaichô des Sannô-kai-Clans, seinem Unterboss Ikemoto zu verstehen gibt, dass er dessen Anbandelei mit der Murase-gumi (mit deren Oberhaupt Ikemoto im Gefängnis Bruderschaft geschlossen hat) gar nicht gut findet, beauftragt dieser seinen Freund Ôtomo und dessen Gruppe dort ein neues Büro zu eröffnen und so für etwas Zwist zu sorgen. Was am Anfang noch zu funktionieren scheint, gerät allerdings langsam aber sicher immer mehr außer Kontrolle, als einer von Ôtomos Männern in einer Hostessen-Bar von Murase ausgenommen wird. Es beginnt eine Spirale aus Racheaktionen und Intrigen, bei denen schnell klar wird das der Kaichô im Hintergrund ebenfalls kräftig an den Fäden zieht und schließlich eskaliert die Situation in einer Gewaltorgie.

Masaki fristet ein träges Dasein zwischen seinem Job auf der Tankstelle und seiner immer verlierenden Baseballmannschaft. Als er und sein Trainer von der örtlichen Yakuza bedroht und verprügelt werden, reist er nach Okinawa, um dort Waffen zu kaufen und sich damit an den Yakuzas zu rächen. Auf seiner Reise lernt er Uehara kennen, einen gewalttätigen und psychotischen Yakuza, der sich auf seinem ganz eigenen Weg der Rache befindet.

Outrage Beyond

— アウトレイジ ビヨンド

Der einflussreiche Yakuza-Clan Sanno wird von den beiden skrupellosen Männern Kato und Ishihara geführt, die auch in der Welt der Politik kräftig mitmischen wollen. Doch Kommissar Kataoka versucht dies zu verhindern, indem er einen Konflikt zwischen dem Sanno-Clan und den Kansai-Hanabishi-Yakuza heraufbeschwört, die von Fuse und seinen loyalen Killern Nishino und Nakata angeführt werden. Kataoka heizt die Situation zusätzlich an, als er das ehemalige Sanno-Mitglied Ohtomo aus dem Gefängnis freikauft und es zusammen mit seinem alten Feind Kimura auf beide Clans loslässt. Als Ohtomo anfängt, wahllos Gangmitglieder umzubringen, gerät die Situation vollkommen außer Kontrolle.

Am Anfang jeder Folge von Takeshi’s Castle stehen General Lee (Hayato Tani) und sein wackeres Heer aus etwa einhundert Kandidaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Burg des vergnügungssüchtigen Fürsten Takeshi (der japanische Regisseur, Autor, Moderator, Schauspieler und Kabarettist Takeshi Kitano) zu stürmen. Dazu müssen die Kandidaten nacheinander mehrere Hindernisse oder Aufgaben überwinden. Wer an einer scheitert, scheidet aus. Am Anfang stehen meist der Grenzwall oder die Grenzmauer des Schlosses. Es folgen verschiedene Etappenspiele aus einem Sammelsurium an Aufgaben. Diese werden humorvoll inszeniert und kommentiert. Am Ende jeder Ausgabe steht dann die Konfrontation mit Takeshi selbst. Hierbei treten der Fürst und seine Wachen gegen General Lee und die verbleibenden Kandidaten in kleinen Fahrzeugen an, die mit Papierschildern oder in späteren Ausgaben mit Sensoren versehen sind. Diese müssen mit Wasser- beziehungsweise Laserpistolen getroffen werden, wodurch das Fahrzeug außer Gefecht gesetzt wird. Welches Team als letztes noch ein fahrtüchtiges Gefährt hat, gewinnt.

Für seinen zehnten Film ließ sich Takeshi Kitano von einer traditionellen japanischen Kunstform inspirieren: dem Bunraku-Puppentheater.

Die Freundschaft zwischen einem großmäuligen Misanthropen und einem kleinen Buben auf der Suche nach seiner Mutter

Outrage Coda

— アウトレイジ 最終章

Die Yakuza sieht sich in Outrage Coda in gleich zwei Ländern Gefahren ausgesetzt: Als Hanada (Pierre Taki) in Südkorea den Untergebenen eines Konzernchefs tötet, bekommt er dessen Macht zu spüren. Währenddessen brechen in Japan innerhalb der Mafia-Organisation Machtkämpfe aus. Otomo (Takeshi Kitano) muss sich als Angestellter des Unternehmensvorsitzenden darum kümmern.

Ein kleiner Junge lebt allein mit seiner Großmutter in Tokio, da seine Mutter am anderen Ende von Japan im Norden wohnt. Als die Sommerferien beginnen, findet er sich allein und ohne seine Freunde in der Stadt wieder. Er langweilt sich furchtbar und beschließt, auf eigene Faust seine Mutter zu besuchen. Er kommt nicht weit, denn eine Gruppe älterer Jungs erpressen sein Reisegeld. Zur Hilfe kommt ihm ein Kleinganove mit seiner Frau. Gerührt vom Schicksal des Jungen, schickt die Frau ihren nutzlosen Ehemann los, um den Jungen zu seiner Mutter zu bringen. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf der Rennbahn, wo ein Großteil der Reisekasse verschwindet, begeben sich die beiden per Anhalter auf die beschwerliche Reise gen Norden. (Text: moviepilot.de)

Unterwelt-Bigshot Murakawa soll im Auftrag seines Bosses im fernen Okinawa geschäftliche Unstimmigkeiten klären. Dort liegen zwei verfeindete Familien im Streit, eine Partei davon pflegt beste Kontakte zur Yakuza-Familie in Tokio und bittet um Hilfe durch die Mutterorganisation. Scheinbar. Begleitet von einer Truppe unmotivierter Anfänger reist Murakawa nach Okinawa und gerät unversehens zwischen die Fronten intriganter Unterweltclans. Ein blutiges und offensichtlich auswegloses Abenteuer nimmt seinen Lauf.

Alles beginnt mit einer kleinen Warnung. Als Sekiuchi, der Kaichô des Sannô-kai-Clans, seinem Unterboss Ikemoto zu verstehen gibt, dass er dessen Anbandelei mit der Murase-gumi (mit deren Oberhaupt Ikemoto im Gefängnis Bruderschaft geschlossen hat) gar nicht gut findet, beauftragt dieser seinen Freund Ôtomo und dessen Gruppe dort ein neues Büro zu eröffnen und so für etwas Zwist zu sorgen. Was am Anfang noch zu funktionieren scheint, gerät allerdings langsam aber sicher immer mehr außer Kontrolle, als einer von Ôtomos Männern in einer Hostessen-Bar von Murase ausgenommen wird. Es beginnt eine Spirale aus Racheaktionen und Intrigen, bei denen schnell klar wird das der Kaichô im Hintergrund ebenfalls kräftig an den Fäden zieht und schließlich eskaliert die Situation in einer Gewaltorgie.

Masaki fristet ein träges Dasein zwischen seinem Job auf der Tankstelle und seiner immer verlierenden Baseballmannschaft. Als er und sein Trainer von der örtlichen Yakuza bedroht und verprügelt werden, reist er nach Okinawa, um dort Waffen zu kaufen und sich damit an den Yakuzas zu rächen. Auf seiner Reise lernt er Uehara kennen, einen gewalttätigen und psychotischen Yakuza, der sich auf seinem ganz eigenen Weg der Rache befindet.

Outrage Beyond

— アウトレイジ ビヨンド

Der einflussreiche Yakuza-Clan Sanno wird von den beiden skrupellosen Männern Kato und Ishihara geführt, die auch in der Welt der Politik kräftig mitmischen wollen. Doch Kommissar Kataoka versucht dies zu verhindern, indem er einen Konflikt zwischen dem Sanno-Clan und den Kansai-Hanabishi-Yakuza heraufbeschwört, die von Fuse und seinen loyalen Killern Nishino und Nakata angeführt werden. Kataoka heizt die Situation zusätzlich an, als er das ehemalige Sanno-Mitglied Ohtomo aus dem Gefängnis freikauft und es zusammen mit seinem alten Feind Kimura auf beide Clans loslässt. Als Ohtomo anfängt, wahllos Gangmitglieder umzubringen, gerät die Situation vollkommen außer Kontrolle.

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