Carl Davis

Das Biopic Florence Foster Jenkins erzählt die wahre Geschichte der New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins, die trotz ihres mangelnden Talents davon träumt, eine berühmte Opernsängerin zu werden. Ihr Lebensgefährte und Manager, St. Clair Bayfield (Hugh Grant), der ihr all die Jahre wohlmeinend die Wahrheit über ihren schiefen Gesang verschwiegen hatte, gerät plötzlich in arge Schwierigkeiten, als Florence beschließt, vor einem großen Publikum in der renommierten Carnegie Hall aufzutreten.

Bei dem Versuch, eine neue Wunderwaffe zu erfinden, erzeugt der Wissenschaftler Dr. Buchanan im Jahre 2031 ein gigantisches Zeitloch, das ihn zurück ins finstere 19. Jahrhundert schleudert.

Die Bootspartie zweier Paare im Mittelmeer wird unversehens zum Alptraum, als die Mitreisenden ihr wahres Gesicht zeigen: sie wollen die Gastgeber beseitigen und deren Identität annehmen.

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

London 1884. Das Team Gilbert und Sullivan hat soeben einen weiteren soliden Operettenerfolg gelandet, aber der Komponist will kein weiteres Standard-Libretto seines Partners mehr vertonen.

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