Tonino Delli Colli

China ist nahe

— La Cina è vicina

Eine doppelbödige Satire über Klassenkampf und Kirche, Sexualpolitik und Sozialismus.

Rückkehrend zu Themen, die er zuerst im La Strada (1954) erkundet hatte, schafft Fellini eine Parabel über das Flüstern der Seele, die nur Verrückte und Vagabunden zu hören in der Lage sind. Das sonderbare Paar Ivo Salvini (Benigni), ein falscher Brunneninspektor, und Gonnella (Villaggio), ein ehemaliger Präfekt, schweift durch die Landschaft der Emilia-Romagna aus Fellinis Kindheit und entdeckt eine Dystopie von TV-Werbespots, Faschismus, Schönheitswettbewerben, Rockmusik, Katholizismus und heidnischen Ritualen.

Geschichte vom Versuch einer Prostituierten, ihrem Sohn ein Leben auf dem nächst höheren sozialen Milieu zu ebnen.

Ein immer zum Flirten aufgelegter Gondoliere in Venedig verliert, kurz vor der Hochzeit, durch zwei junge Ausländerinnen beinahe seine Braut.

Eine Gangsterbande verdient ihr Geld damit, Killer zu vermieten. Als Agent O.S.S. 117 diese sprengen will, wird er enttarnt und man injiziert ihm ein gefährliches Gift. Sollte er sich nicht alle 24 Stunden ein Gegengift sich spritzen lassen, wird er sterben. Um sein Leben zu retten, soll er in Nordafrika einen Mordauftrag ausführen...

Römische Komödie von den Heiratssorgen zweier Mädchen und der schließlichen Umkehr ihrer Verlobten

Die Abtei des Verbrechens: Umberto Ecos 'Der Name der Rose' wird verfilmt

— Die Abtei des Verbrechens: Umberto Ecos 'Der Name der Rose' wird verfilmt

Reportage über die Dreharbeiten zur Verfilmung des Romans „Der Name der Rose“ vom Umberto Eco. Der unter anderem in der Bundesrepublik Deutschland unter der Regie von Jean-Jacques Annaud entstehende Film wirft für die Autoren unter anderem die Frage auf, welche Verbindung zwischen Literatur und großem Unterhaltungskino möglich ist.

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