Bob Balaban

Sie tragen so lustige Namen wie Ollie the Octopus, Tammy the Turtle oder Danny the Donkey – aber in jedem Sportmaskottchen steckt ein realer Mensch mit echten Gefühlen! Und die besten von ihnen treten beim jährlichen World Mascot Association Championship (kurz: „die Fluffies“) gegeneinander an, um dort den Preis für das beste Sportmaskottchen der Welt (den goldenen Fluffy) abzuräumen. Aber während die flauschigen Maskottchen auf der Bühne ihre Teams anfeuern, geht es hinter den Kulissen der Veranstaltung drunter und drüber. Kampfrichter A.J. Blumquist (Ed Begley Jr.) leidet unter seinem Mikropenis, die rüpelhafte wandelnde Faust (Chris O'Dowd) benimmt sich bei Hockeyspielen regelmäßig daneben und Cindi Babineaux (Parker Posey) im Gürteltierkostüm hängt noch immer der Ruf ihres Teams nach: Bei den „The Leaping Squaws“, so war der Name, witterten Kritiker Rassismus und Homophobie...

Allan Ginsbergs Vorlesung seines Gedichts "Howl" und der nachfolgende Druck des Textes erzeugte Mitte der 50er Jahre in den USA einen Skandal, der nicht nur dazu führte, dass das schmale Buch verboten wurde, sondern das auch sein Verleger angeklagt wurde, unsittliche Schriften veröffentlicht zu haben. Parallel verfolgt der Film vier Handlungsstränge - den Vortrag des Gedichtes in einem kleinen Club, die zwei Jahre später stattfindende Gerichtsverhandlung, ein Interview mit Ginsberg, in dem er seine Beweggründe erläutert und auch über seine offen gelebte Homosexualität spricht, und die animierte visuelle Umsetzung des Textes.

Die vier Freundinnen Lou (Lily Tomlin), Trish (Jane Fonda), Maura (Rita Moreno) und Betty (Sally Field) haben eine Leidenschaft, die keine Grenzen kennt: die Liebe zu Tom Brady und den New England Patriots. Brady spielen zu sehen hat Lou geholfen, ihre Krebsbehandlung zu überstehen, Trish hat großen Erfolg mit dem Schreiben von Erotikbüchern über die Patriots, Maura hat es geholfen, den Verlust ihres Mannes zu verarbeiten, und Betty hat es ermöglicht, sich von ihrem liebevollen, aber arbeitssüchtigen Ehemann Mark (Bob Balaban) zu lösen. Nachdem sie an einem Gewinnspiel teilgenommen haben, reisen die vier Frauen schließlich nach Houston, um das legendäre Spiel zu sehen, das das größte Comeback in der Geschichte des Super Bowl werden sollte.

Muhammad Alis größter Kampf

— Muhammad Ali's Greatest Fight

Washington im Jahre 1971: Vor dem Obersten Gerichtshof wird über die Kriegsdienstverweigerung der muslimischen Box-Ikone Cassius Clay aka Muhammad Ali verhandelt. Während draußen Tausende gegen den Vietnamkrieg protestieren müssen acht Bundesrichter unter Leitung des Vorsitzenden Warren Burger (Frank Langella) die harte Linie der Regierung Nixon verteidigen. Doch Kevin Connolly (Benjamin Walker), ein idealistischer junger Mitarbeiter von Richter Harlan (Christopher Plummer), gibt nicht auf. Muhammad Ali ist eine der größten Sportlegenden des 20. Jahrhunderts. Nur wenige Menschen wissen allerdings um seinen größten Kampf, der weit weg von allen Boxringen im Gerichtssaal stattfand. Dieser HBO Film erzählt eindringlich was hinter den Kulissen des U.S. Supreme Court vorging, als neun ehrwürdige Richter über das Schicksal eines Champions entschieden, der sich aus moralischen Gründen weigerte dem Militär beizutreten.

1951, die Zeit von McCarthys Kommunistenhetze und der schwarzen Listen. Der Drehbuchautor Peter Appleton gerät auf eine ebensolche Liste und steht kurz vor seiner Verhaftung durch das FBI. Doch er erleidet einen Autounfall und gerät ohne Gedächtnis in ein kleines amerikanisches Städtchen, wo der alte Harry Trimble Peter für seinen seit dem Krieg verschollenen Sohn Luke hält. Gemeinsam bringen sie den verfallenen Stadt-Kinopalast "The Majestic" wieder auf Vordermann und auch Lukes Jugendfreundin Adele ist ihm sehr zugetan. Gerade als er seine neue Identität akzeptiert, holt ihn seine Vergangenheit wieder ein...

Der junge CIA-Analyst Joe Turner zweifelt an seinem Idealismus, als er erfährt, dass die CIA einen Algorithmus verwendet, den er entwickelt hat um amerikanische Bürger auszuspionieren und die Organisation zu einem terroristischen Komplott zu führen, das das Leben von Millionen bedroht. Inspiriert von Sydney Pollacks 1975er Politthriller "Three Days of the Condor".

„Show Me a Hero“ von David Simon („The Wire“, „Treme“) basiert auf wahren Begebenheiten, die sich in den 1980er-Jahren zugetragen haben. Die Serie erzählt von Nick Wasicsko (Oscar Isaac), dem Bürgermeister von Yonkers, einer mittelgroßen Stadt im Bundesstaat New York. Diese wird gerichtlich dazu angewiesen, Wohnbauprojekte für Menschen mit geringem Einkommen zu starten. Dies löst Unbehagen in der Mittelschicht der vornehmlich weißen Bevölkerung aus und führt dazu, dass der junge Politiker ins Kreuzfeuer gerät und teils rassistisch motivierte Proteste beinahe die Stadt entzweien. Mary Dorman (Catherine Keener) ist eine Hauseigentümerin der Stadt, die sich ebenfalls Gedanken darüber macht, wo die Sozialwohnungen am besten zu bauen sind.

Eine Geschichte über die späteren Jahre der Tabak-Millionärin Doris Duke und der Beziehung zu ihrem schwulen Butler, dem sie ihr komplettes Vermögen hinterließ.

Eine große Jagdgesellschaft versammelt sich im Jahr 1932 auf dem Landsitz von William McCordle um ein unbeschwertes Wochenende zu verbringen. Am Abend veranstaltet man ein großes Dinner, bei dem die adeligen Gäste ihre üblichen Upperclass-Spiele spielen, während zur gleichen Zeit die zahlreiche Dienerschaft bemüht ist, das Festessen vorzubereiten, zu servieren und die Party unbeschwert weiter laufen zu lassen.Als jedoch Sir William ermordet aufgefunden wird, ändert sich die Situation für die Beteiligten, die sich von dem Mord auch eher unangenehm gestört fühlen, als Inspector Thompson beginnt, seinen Job zu machen. Auch Mary, die für Lady Constance arbeitet, macht sie so ihre Gedanken und beginnt, das Netz aus Beziehungen, Abhängigkeiten und dunklen Absichten zu zerreißen...

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