Christoph Schlingensief

Mitten in Afrika hat die Frau eines schwulen UNO-Generals ein Verhältnis mit einem (in Österreich exkommunizierten) Bischof und gebiert den Messias... »Blut-und-Ekel-Musical« von Christoph Schlingensief

Christoph Schlingensiefs herrlich überdrehtes Remake von Veit Harlans "Opfergang"(1944) - mit Helge Schneider in einer frühen Filmrolle, als Ekel vom Dienst.

00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter

— 00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter

Der Zirkusclown Metulski hat dem Kunstsammler und Freak Nihil Baxter sein Auto verkauft. Als Baxter bemerkt, das dieser ihn mit dem Auto übers Ohr gehauen hat, erschlägt er Metulski mit einer Statue. Kommissar 00 Schneider und sein Kollege Körschgen ermitteln in dem Mordfall und kommen schon bald dem exzentrischen Nihil Baxter auf die Schliche...

Schlingensiefs jüngster Film ist die Dokumentation seines an der Volksbühne Berlin realisierten Projekts FREAKSTARS, das aus den Reihen behinderter Personen aus einem Heim »Deutschlands Superfreak« heraussieben möchte.

Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien

— Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien

Mit seinen „Heimatfilmen“, seinen Aktionen und Interventionen in Theater, Fernsehen, Oper und Kunst hat der Regisseur Christoph Schlingensief über zwei Jahrzehnte den kulturellen und politischen Diskurs in Deutschland mitgeprägt. Die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler unternimmt in ihrem virtuos montierten und ungemein unterhaltsamen Regiedebüt den Versuch, den Ausnahmekünstler in seiner ganzen Bandbreite zu zeigen. Im Fokus steht der „Familienmensch“, der in seinen Arbeiten gleichermaßen das Verhältnis zu den Eltern in Oberhausen und das Verhältnis zu Deutschland thematisiert. Der Film durchlebt die ganze Entwicklung Schlingensiefs: vom quasi pubertierenden Filmemacher im Kunstblutrausch, über den Bühnenrevoluzzer von Berlin und Bayreuth bis hin zum Bestsellerautor, der kurz vor seinem Tod die Einladung erhält, den Deutschen Pavillon in Venedig zu gestalten. Dabei überträgt sich die ungebändigte Energie des Proträtierten unwillkürlich auf die Zuschauer.

Ausländer raus! Schlingensiefs Container

— Ausländer raus! Schlingensiefs Container

Ausländer raus! Schlingensiefs Container war ein Kunst- und Filmprojekt im Jahr 2000, das im Rahmen der Wiener Festwochen stattfand. Das Konzept des Projektes stammte von Christoph Schlingensief, die Regie des Filmes übernahm Paul Poet. Das Projekt übernahm wesentliche Elemente der international erfolgreichen Fernseh-Show „Big Brother“, um diese Form des Entertainments zu kritisieren. Das vorrangige Anliegen war jedoch auf die nach seiner Sicht immer noch stark verbreitete Fremdenfeindlichkeit in westlichen Kulturen hinzuweisen.

Karl Heinz Brenner ist der zerrissene Protagonist, der »tortured gay« (Variety) in Kerns eindringlichem, streckenweise recht dokumentarisch anmutenden Film.

Als der Schwiegersohn des Präsidenten der Salzburger Festspiele tot aufgefunden wird, geht man zunächst von Selbstmord aus, doch die Frau des Toten glaubt nicht daran – sie vermutet, dass ihr Mann ermordet wurde.Mit ihrem tollen Aussehen und etwas Charme wickelt sie den ehemaligen Polizisten Brenner um den Finger, damit sich dieser den Fall nochmal genau anguckt - zusammen mit seinem Kumpel Berti. Zumal erst kurz vor seinem Tod einige pikante Details aus seiner Zeit im Katholischen Kloster für Wirbel gesorgt hatte. Und Brenner stellt bei seinen Ermittlungen dann auch schnell fest, dass hier etwas faul ist und er auch selbst recht gefährlich lebt.

Schlingensiefs jüngster Film ist die Dokumentation seines an der Volksbühne Berlin realisierten Projekts FREAKSTARS, das aus den Reihen behinderter Personen aus einem Heim »Deutschlands Superfreak« heraussieben möchte.

Eine Stimme aus dem Off - mal mahnend, mal schmeichelnd - führt durch die gewaltigen Bilder von Schlingensiefs Liebesfilm, in dem es aber schon von Beginn weg wenig Hoffnung auf Trost und Glück gibt.

Es gab im 20. Jahrhundert einen Moment in der Geschichte zumindest des „westlichen“ Bürgertums, in dem die Möglichkeit, dass man sein eigenes Leben filmisch aufzeichnen, vielleicht sogar selbst „inszenieren“ könnte wie in Kino und Fernsehen, eine Option auf Prestige bedeutete.

Schlingensiefs jüngster Film ist die Dokumentation seines an der Volksbühne Berlin realisierten Projekts FREAKSTARS, das aus den Reihen behinderter Personen aus einem Heim »Deutschlands Superfreak« heraussieben möchte.

Eine Stimme aus dem Off - mal mahnend, mal schmeichelnd - führt durch die gewaltigen Bilder von Schlingensiefs Liebesfilm, in dem es aber schon von Beginn weg wenig Hoffnung auf Trost und Glück gibt.

Mitten in Afrika hat die Frau eines schwulen UNO-Generals ein Verhältnis mit einem (in Österreich exkommunizierten) Bischof und gebiert den Messias... »Blut-und-Ekel-Musical« von Christoph Schlingensief

Christoph Schlingensiefs herrlich überdrehtes Remake von Veit Harlans "Opfergang"(1944) - mit Helge Schneider in einer frühen Filmrolle, als Ekel vom Dienst.

Eine Stimme aus dem Off - mal mahnend, mal schmeichelnd - führt durch die gewaltigen Bilder von Schlingensiefs Liebesfilm, in dem es aber schon von Beginn weg wenig Hoffnung auf Trost und Glück gibt.

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